Trotz Kreditaufnahmen wird der Dasinger Haushalt einstimmig beschlossen
Plus Das Haushaltsvolumen in Dasing steigt deutlich. Der Gemeinderat trägt den Etat mit. In den nächsten Jahren könnte es Gebührenerhöhungen geben.
Eine Erhöhung um 20,27 Prozent ist nicht gerade ein Pappenstiel - erst recht nicht, wenn es um den Haushalt einer Gemeinde geht und somit um Steuergelder. Im Vergleich zum vorigen Jahr hat der Gemeinderat Dasing eine solche Steigerung nun beschlossen, das Volumen steigt von 21,8 Millionen auf 26,2 Millionen Euro. Das liegt nicht nur an erhöhten Personalkosten. Vor allem die Großprojekte der Gemeinde, allen voran der Neubau des Verwaltungsgebäudes, schlagen zu Buche. Beschwerden waren in der Gemeinderatssitzung aber keine zu vernehmen.
Der kleinere Teil der Steigerungen entfällt auf den Verwaltungshaushalt. Dieser erhöht sich um acht Prozent auf 16,6 Millionen Euro. Das vor allem deshalb, weil für die Personalkosten aufgrund der zu erwartenden hohen Tarifabschlüsse deutlich mehr Geld eingeplant wird. Mit 5,3 Millionen Euro kalkuliert die Gemeinde hier, ein Plus von 726.000 Euro. Des Weiteren schlagen die Energiekosten ins Kontor. Diese werden sich wohl verdoppeln, und dabei ist die staatliche Preisbremse bereits eingerechnet. Ein weiterer großer Kostenpunkt ist die Kreisumlage. Diese steigt um 710.000 Euro auf 4,4 Millionen Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.