Vier Bäuerinnen aus Kenia besuchen den Asumhof in Laimering
Landfrauen aus Kenia und Deutschland lernen voneinander. Das Bundesprojekt soll ein Schritt zu einem tieferen Verständnis für Vielfalt in der Landwirtschaft sein.
Die Sonne spitzelt durch die vielen Regenwolken, als vier kenianische Landfrauen auf dem Putenmastbetrieb von Kreisbäuerin Sabine Asum den Traktor von Sohn Stefan besteigen. Ihre bunten traditionellen Gewänder stehen im Kontrast zu dem Hof, der in Grau und Silber gehalten ist. Im Zuge des Bundesprojekts „Women Farmers Association of Kenya“ (WoFaAK) informieren sich die Kenianerinnen nach einem Seminar in Herrsching am Ammersee ein Wochenende lang auf dem Hof in Laimering.
Das WoFaAK setzt sich nachhaltig für verbesserte Arbeits- und Lebensbedingungen der kenianischen Landfrauen ein. Sie sollen Einblicke in die landwirtschaftlichen Praktiken und Lebensweisen in Deutschland erhalten. „18 Bäuerinnen sind insgesamt hier“, erzählt Sabine Asum. Die Frauen besuchen jeweils einen Hof in ganz Bayern.
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