
Auf musikalische Weltreise im Wittelsbacher Schloss

Plus Rudi Zapf und Zapf'nstreich spielten am Samstag in Friedberg. Mit dabei: ein Spezial-Hackbrett, charmante Musik, humorvolle Moderation und Anekdoten aus aller Welt.
Musikalisch ging es zu am Samstagabend im Wittelsbacher Schloss. Der in Bayern nicht unbekannte Rudi Zapf begeisterte mit seinem kleinen Ensemble Zapf´nstreich die Gäste - so sehr, dass am Ende des Konzerts der Applaus gar nicht mehr aufhören wollte. Zu Beginn spielten die Vollblutmusiker aus München eine finnische Polka, und - so viel sei verraten - niemand aus dem Publikum erkannte die Herkunft dieses Stücks.
Durch das ganze Konzert waren die Gäste in Friedberg mit einbezogen, immer wieder fragte Zapf nach den Namen von Stücken und der ein oder die andere konnten sich dabei auch die neuesten CDs des Musikers abstauben. Allgemein kamen die Ur-Bayern mit oberbayerischen Dialekt sehr gut an bei den Gästen. Im musikalischen Mittelpunkt stand dabei das Hackbrett von Rudi Zapf, der das Publikum fragte: "Zupft, schlägt oder tastet man beim Hackbrettspielen?" Verschiedene Antworten kamen aus den Reihen des Publikums, aber alle waren falsch. Natürlich - wie soll es anders sein - "zapft" man das Hackbrett - zumindest wenn Rudi Zapf es spielt.
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