Der Friedberger Wasserturm ist ein Wahrzeichen - jetzt wird er saniert
Der Bau am Lehleweg hat eine wichtige Funktion für die Wasserversorgung, aber auch für Vereine. Was passiert mit ihnen während der Bauarbeiten?
Der Wasserturm in Friedberg-Ost ist fast 90 Jahre alt und - abgesehen von Kirchen und Schloss - ein Wahrzeichen der Stadt, wie auch das frühere BayWa-Gebäude. Im September startet eine umfangreiche Sanierung. Fast ein Jahr wird sie dauern. Die Stadt Friedberg informiert darüber, warum die Arbeiten nötig sind und welche Folgen sie für die Vereine und Gruppen hat, die dort untergebracht sind.
Rund 1,25 Millionen Euro betragen die Kosten für die Bauarbeiten insgesamt. Nach Angaben des städtischen Pressesprechers Frank Büschel erhalten die beiden Wasserkammern in dem markanten Bau am Lehleweg eine grundlegende Betonsanierung und werden anschließend mit Edelstahl ausgekleidet. Seit der Inbetriebnahme 1935/1936 erhielten die Kammern bereits neue Oberflächenbeschichtungen, die jedoch den Anforderungen nun nicht mehr genügen. Außerdem werden die Befüll- und Entnahmeleitungen einschließlich alter Armaturen, die seit der ersten Stunde verbaut sind, erneuert.
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