
Friedberger Advent bringt nach der Zwangspause die Tradition zurück

Plus Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause findet der Friedberger Advent wieder statt. Die Bürger für Friedberg erzählen, was gleich bleibt und was sich ändert.

Alle Jahre wieder, so heißt es in einem der bekanntesten Weihnachtslieder. Alle Jahre wieder findet normalerweise auch der Friedberger Advent statt. Wegen Corona musste das Event zweimal ausfallen. Jetzt findet es endlich wieder statt. Organisatorinnen und Organisatoren können aufatmen, Fierantinnen und Fieranten bauen ihre Stände auf. Neben viel Tradition gibt es auch einige Änderungen auf dem Gelände rund um die Jakobskirche. Drei Stände haben Premiere.
2021 war die Enttäuschung groß, als der Friedberger Advent kurz vor Start abgesagt wurde. Dass darunter vor allem die Standbetreiberinnen und -betreiber gelitten haben, weiß Gerd Horseling von den Bürgern für Friedberg: "Wir sind froh, dass wir ihnen jetzt wieder einen Marktplatz bieten können." Viele sind jedes Jahr dabei, einige seit dem ersten Markt 1993. "Man kennt sich. Wir haben eine gewachsene Fieranten-Familie, die sich gegenseitig hilft." Doch auch die Menschen aus Friedberg und Umgebung haben das besinnliche Fest vermisst. "Die Leute hungern nach Kultur", glaubt Horseling.
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