Friedberger Feuerwehr bekommt neue Schlauchreinigungsanlage
Plus Ausschuss beschließt den Kauf, obwohl die Kosten deutlich höher sind als geplant. Grünen-Stadträtin Bahner äußert Kritik und wird vom Bürgermeister attackiert.
180.000 Euro waren kalkuliert, jetzt kostet die neue Schlauchwaschanlage für die Friedberger Feuerwehren deutlich mehr. Im Finanz-, Planungs- und Organisationsausschuss des Stadtrats sorgte diese Entwicklung für kontroverse Diskussionen. Am Ende stimmten aber nur die Grünen gegen den Kauf.
Seit die alte Anlage nicht mehr funktioniert, sind Samstag für Samstag vier Mitglieder der Feuerwehr stundenlang damit beschäftigt, Schläuche zu waschen, auf Dichtigkeit zu prüfen und für den nächsten Einsatz vorzubereiten. Eine Schlauchwaschanlage zudem hat neben der Automatisierung des Vorgangs auch den Vorteil, dass viel Wasser gespart werden kann: Während bei der manuellen Reinigung pro Schlauch 100 Liter notwendig seien, die anschließend in die Kläranlage fließen, werde das Wasser in der Anlage immer wieder aufbereitet und nur einmal im Jahr gewechselt, so Kommandant Michael Geiger bei der Entscheidung über die Ausschreibung im Frühling dieses Jahres.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.