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Friedberg: Schadet die Konsumkrise dem Friedberger Unverpackt-Laden?

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Schadet die Konsumkrise dem Friedberger Unverpackt-Laden?

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    Im Friedberger Unverpackt-Laden können sich Kundinnen wie Marianne Knothe Getreide, Reis oder Hülsenfrüchte in mitgebrachte Gefäße abfüllen.
    Im Friedberger Unverpackt-Laden können sich Kundinnen wie Marianne Knothe Getreide, Reis oder Hülsenfrüchte in mitgebrachte Gefäße abfüllen. Foto: Daniela Egert

    Umweltschonend, bio, regional - das sind die Kernpunkte der sogenannten Unverpackt-Läden. Vor zehn Jahren wurde deutschlandweit der erste in Kiel eröffnet; seit zweieinhalb Jahren gibt es einen in der Friedberger Stadtmitte. Seitdem versuchen die Betreiber, ihren persönlichen Idealismus mit Geschäftssinn zu kombinieren. Mittlerweile gelingt vielen dies allerdings immer weniger. Inflation, Ukraine-Krieg und die Pandemie haben dafür gesorgt, dass sich vor den Schutz der Umwelt andere Probleme geschoben haben. Wie ist die Lage vor Ort?

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