Schreck über den Sturm beim Altstadtfest währt nur kurz
Dienstagnacht muss wegen eines Gewitters das Festgelände evakuiert werden. Mittwochabend steht eine Räumung ebenfalls kurz bevor. Wie der Abend nach dem Sturm lief.
Der Schock war groß: Zum ersten Mal in der Geschichte des Friedberger Altstadtfestes musste Dienstagnacht ab 23.15 Uhr das Festgelände evakuiert werden. Grund war Sturmtief Ronson, das über die Region hinwegfegte. Am Mittwochabend zum Festbeginn war von den angerichteten Schäden schon nichts mehr zu sehen. Die Wirte stellten ihre Tische wieder auf und wischten den Regen von den Bänken. In der Nacht hatte es den Stand der Fischer mit am heftigsten getroffen. Eine Windböe riss die Dachplane aus ihrer Verankerung. Doch auch diesen Schaden konnten die Fischer schnell beheben. Das Dach wurde gesichert, Wasserschaden gab es nicht. Zum Feststart am Mittwoch war alles wieder dicht - was sich noch als Segen herausstellen sollte.
Nur wenige Meter weiter im Archivhof hatte das Unwetter keinerlei Schaden angerichtet. "Es lagen vielleicht ein paar mehr Blätter und kleinere Äste herum", sagt Franz Metzger vom Schützenkranz Wulfertshausen. Der kleine Innenhof sei gut geschützt gewesen.
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