Unter dem Motto "Friedberg hilft" lief kurz nach Kriegsbeginn die Aktion der Stadt in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Jakob und anderen Partnerinnen und Partnern an. 70 Tonnen Hilfsgüter wurden auf den Weg gebracht. Doch das ist nicht der einzige Ansatz der Unterstützung. So arbeitet eine geflüchtete Ukrainerin in der Stadtverwaltung. Außerdem hat Friedberg mit Abstand die meisten Geflüchteten im Landkreis aufgenommen.
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