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Friedberg: Unheimliche Kunst von Fritz Schwimbeck im Wittelsbacher Schloss

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Unheimliche Kunst von Fritz Schwimbeck im Wittelsbacher Schloss

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    Bei der Eröffnung der Schwimbeck-Ausstellung im Wittelsbacher Schloss können die Gäste am Ende ihre Ängste auf Fledermäuse schreiben und wegfliegen lassen. Michèle Greiner und Museumspädagogin Mariella Hosp machen es vor.
    Bei der Eröffnung der Schwimbeck-Ausstellung im Wittelsbacher Schloss können die Gäste am Ende ihre Ängste auf Fledermäuse schreiben und wegfliegen lassen. Michèle Greiner und Museumspädagogin Mariella Hosp machen es vor. Foto: Christine Hornischer

    ,,Stark wirkten die Sagen von einer eingemauerten Nonne, von vergrabenen oder in der Turmwand eingemauerten zwölf goldenen Aposteln, vielleicht noch unheimlicher, weil der genaue Ort unbekannt ist…“ Bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Unheimlich – die Kunst von Fritz Schwimbeck“ zitierte Alice Arnold-Becker, Museumsleiterin des Wittelsbacher Schlosses, den Künstler, der vor 134 Jahren im Friedberger Schloss aufgewachsen ist. 150 geladene Gäste hatten sich eingefunden, um den Gedanken über den „Meister der Inszenierung des Unheimlichen" zu folgen.

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