,,Stark wirkten die Sagen von einer eingemauerten Nonne, von vergrabenen oder in der Turmwand eingemauerten zwölf goldenen Aposteln, vielleicht noch unheimlicher, weil der genaue Ort unbekannt ist…“ Bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Unheimlich – die Kunst von Fritz Schwimbeck“ zitierte Alice Arnold-Becker, Museumsleiterin des Wittelsbacher Schlosses, den Künstler, der vor 134 Jahren im Friedberger Schloss aufgewachsen ist. 150 geladene Gäste hatten sich eingefunden, um den Gedanken über den „Meister der Inszenierung des Unheimlichen" zu folgen.
Friedberg