
Plus Mit einem großen Festakt gehen die Feierlichkeiten zum 1000-jährigen Bestehen Merings auf die Zielgerade. Doch Corona hat es den Organisatoren nicht leicht gemacht.
"Gute Freunde, kann niemand trennen", das sang schon Fußballlegende Franz Beckenbauer. Und wenn ein Kaiser so was singt, wird es wohl stimmen. Beim Festakt zum 1000-jährigen Bestehen der Marktgemeinde Mering konnte sich Florian Mayer auf seinen Freund und Parteikollegen Karl-Heinz Brunner jedenfalls verlassen. Als ältester Marktgemeinderat sieht es die Geschäftsordnung vor, falls auch die Stellvertreter des Bürgermeisters verhindert sind, dass er das Gemeindeoberhaupt vertritt. Für Brunner war es eine Ehre, er schlug sich wacker und vertrat den Bürgermeister würdig.

Noch bis kurz vor den Feierlichkeiten hatte Mayer gehofft, dass es ihm möglich sein könnte, am Festakt in der Eduard-Ettensberger-Halle mit Festrednerin Ilse Aigner teilnehmen zu können. Moderator Werner Bader sagte es treffend: "Diese blöde Krankheit mit C macht es nicht möglich." Das traf nicht nur auf den Meringer Rathauschef zu, sondern auch auf weitere politische Vertreter. So musste kurzerhand Altlandrat Christian Knauer reaktiviert werden, um ein Grußwort für den verhinderten Landrat Klaus Metzger zu sprechen.
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