
Aktionsbündnis Keine Osttangente kritisiert Bundesverkehrsminister

Das Aktionsbündnis setzt sich auch sechs Jahre nach der Gründung noch immer gegen den Ausbau der autobahnähnlichen Straße ein.
„Die Osttangente, eine Schnellstraße zwischen der B17 bei Königsbrunn und der A8 bei Derching, schwebt nach wie vor wie ein Damoklesschwert über der Region“ betonte Wolfhard von Thienen, der Sprecher des Aktionsbündisses Keine Osttangente (A-KO), beim jüngsten Treffen des Bündnisses in Mering. Nach Ansicht des Bündnisses wird die Straße große negative Auswirkungen auf Umwelt, Natur, Erholung und Trinkwasserschutz haben. Aus diesen Gründen setzt sich das Bündnis dafür ein, dass die vom staatlichen Straßenbauamt Augsburg durchgeführte Planungen gestoppt werden.

Nach von Thienen hält das Bauamt unverändert an den Planungen zur Osttangente fest. Man sehe noch diverse Probleme wie die sehr aufwendige Planung der Über- oder Unterquerung der Bahn südlich und nördlich von Kissing. Auch Natur- und Wasserschutz bereiten dem Bauamt Probleme. Es rechne auch mit weiteren Schwierigkeiten, die noch im Laufe der Planungen auftreten könnten. Ein Termin für den Beginn der Planfeststellung kann das Bauamt deshalb nicht nennen.
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