Geschäftsführer von Go-Ahead stellt sich dem Gemeinderat in Mering
Plus Go-Ahead Geschäftsführer Amini berichtet so unverblümt von den Startschwierigkeiten, dass es sogar aufmunternde Worte gibt.
Tausende Meringerinnen und Meringer pendeln mit dem Zug und sind nach dem katastrophalen Start schlecht auf den neuen Bahnbetreiber Go-Ahead zu sprechen. Nun kam Geschäftsführer Fabian Amini begleitet von Pressesprecher Winfried Karg in den Gemeinderat, um sich Kritik und Fragen zu stellen. Ein ungelöstes Problem bleibt der fehlende Verkauf der DB-Fernverkehrskarten.
Bürgermeister Florian Mayer stellte fest, dass es mittlerweile schon deutlich besser laufe. "Bei neuen Zügen von einem deutschen Hersteller muss man sich aber schon wundern, dass die nicht winterfest sind", bemerkte er. Fabian Amini, der seit einem Jahr zur Geschäftsführung von Go-Ahead zählt, schilderte unverblümt den verheerenden Start. Am 11. Dezember ging es schon mit einigen Startschwierigkeiten los. Richtig katastrophal wurde es jedoch, als am 14. Dezember das Blitzeis kam. Wie Amini schilderte, kam Go-Ahead danach nicht wieder in den Tritt, weil die extreme Witterung große Teile der Flotte dauerhaft lahmgelegt hatte. Das Hauptproblem war Feuchtigkeit in den Kupplungen und in den Stromabnehmern.
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