Marionettenbühne Mering: ein bisschen gruselig, aber auch lustig
Für die ausverkaufte Premiere des Rumpelstilzchens gibt es frenetischen Applaus vom Publikum. Für die Aufführungen am Wochenende gibt es noch Karten.
Aufgeregt wartete der dreijährige Albert aus Großaitingen mit seiner Oma Beate Hesping aus Mering auf den Beginn der Aufführung. Er hatte das Märchen vom Rumpelstilzchen bereits zu Hause mit seiner Mutter gelesen und nutzte den "Omatag" für einen Besuch in der Volksbühne. Als der Vorhang sich schloss und die Spieler und Spielerinnen mit den Marionetten nach vorne kamen, erhielten sie vom Publikum frenetischen Applaus.
Der Vorsitzende Gottfried Wohlmuth begrüßte die großen und kleinen Gäste in der Volksbühne. Er freute sich, dass es nach vier Jahren wieder ein Team für Vorstellungen unter der Woche gebe und die Termine innerhalb weniger Tage ausgebucht waren. Sabine Amann saß an der Zither bereit und sorgte für eine musikalische Unterhaltung während der Umbaupausen. Mit gerade einmal zwölf Proben lieferte das Team eine herausragende Leistung.
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