Neue Aufführung: Multum-in-Parvo-Opernhaus widmet sich Macbeth
Die neueste Produktion des Meringer Multum-in-Parvo-Opernhaus beschäftigt sich mit Macht und Fall: Auf dem Programm steht Verdis Ausführung von Macbeth.
Von großer Aktualität ist der Inhalt der neuesten Produktion des Meringer Multum-in-Parvo-Opernhauses: Im Zentrum stehen der Aufstieg und Fall des machtbesessenen Heerführers Macbeth und seiner nicht minder skrupellosen Frau. So archaisch wie der Inhalt sind auch die Bühnenbilder, in denen sich Giuseppe Verdis Oper "Macbeth" entfaltet: weite, karge Berglandschaften, düstere Hexenhöhlen und monumentale Trutzburgen.
Düstere Inszenierung von Macbeth in Mering
Visuell nimmt die Inszenierung Anleihen aus der Entstehungszeit von Verdis Shakespeare-Bearbeitung. "Die romantische Bilderwelt des 19. Jahrhunderts ist heute immer noch in Filmen, TV-Serien und Computerspielen aus dem Fantasy-Bereich präsent, von denen sich auch viele junge Leute begeistern lassen", so der Künstler Benno Mitschka. Mit dem Design seiner Szenenbilder knüpft der Theatermann einerseits an diesen speziellen historischen Look an, führt ihn aber gleichzeitig unter Nutzung zeitgenössischer technischer Mittel und ästhetischer Weiterentwicklungen ins 21. Jahrhundert.
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