
UWG setzt sich für Balkonkraftwerke in Mering ein

Plus In Mering bekommen diejenigen einen Zuschuss, die einen Baum erhalten und nicht absägen. Wer aber ein Balkonkraftwerk installiert, muss das selbst zahlen.

Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) Mering will mehr Anreize für Balkonkraftwerke in Mering schaffen. Deshalb beantragte sie, dass die Marktgemeinde den Bürgerinnen und Bürgern, die eine solche Klein-Photovoltaikanlage errichten wollen, einen Zuschuss von 50 Prozent der Anschaffungskosten, maximal 200 Euro, gewährt. Damit die Kosten für die finanzschwache Kommune im Rahmen bleiben, könne man die Förderung auf 6000 Euro begrenzen. "Das ist aber nur ein Vorschlag", sagte Mathias Stößlein in der jüngsten Hauptausschusssitzung.
Solarstromanteil soll in Mering größer werden
Die Energiewende sei dringend notwendig, begründete Stößlein den Antrag. Und diese Mini-PV-Anlagen seien auch für diejenigen nutzbar, die in Mietwohnungen leben. In dem Antrag der UWG heißt es: "Ziel ist es, den Solarstromanteil in Mering durch viele dieser kleinen und in der Umsetzung niederschwelligen Anlagen zu erhöhen, damit der Energiebierbauch, insbesondere aus fossilen Energieträgern, in Mering gesenkt und somit die CO₂-Emissionen reduziert werden können."
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