
Wie viel Gewerbe soll Mering für die Ortsmitte vorschreiben?

Plus Die lebendige Einkaufsstraße mit ihren Läden will Mering mit einem Bebauungsplan absichern. Die Diskussion im Gemeinderat betrifft auch das marode Seilerhaus.

Ein denkbar schwieriges Projekt hat sich der Gemeinderat Mering mit seinem Bebauungsplan für den Innerort vorgenommen. Um das gewachsene Zentrum mit seiner Einkaufsstraße zu bewahren, werden die Eigentümer in ihren Freiheiten eingeschränkt. Deswegen kam das Planungsbüro Dragomir noch einmal, um den bisherigen Planungsstand vorzustellen. Mit den Ergebnissen soll es dann voraussichtlich am 25. April in den Austausch mit den Eigentümern gehen.
Zentrale Vorgabe des Bebauungsplans ist es, dass an der Augsburger/Münchner Straße und einigen Abzweigungen im Erdgeschoss nur gewerbliche Nutzung zulässig ist. Das Büro Dragomir schlägt außerdem eine maximale Wandhöhe von 10,50 Meter bzw. 11,50 Metern im rückwärtigen Bereich und eine Firsthöhe von 14,50 Metern vor. Vorhandene Ausreißer wie der Andechser mit über 18 Metern würden – Stand heute – als Ausnahme im Bestand festgesetzt.
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