Wird das Meringer Gymnasium aufgestockt?
Plus Es gibt Handlungsbedarf beim Gymnasium. Aber auch die Realschule muss saniert werden. Beide Projekte werden zur Belastungsprobe für den Landkreis Aichach-Friedberg.
In den kommenden Haushaltsberatungen des Landkreises im November soll darüber entschieden werden, ob es eine Machbarkeitsstudie für die Aufstockung des Gymnasiums Mering geben wird. Bereits 2014 bei der Einweihung des neuen Schulgebäudes sagte Architekt Wolfgang Obel: "Wir haben alles so vorbereitet, dass wir ein weiteres Stockwerk auf das Gymnasium aufsetzen können." Damals glaubte jedoch niemand der Anwesenden so recht daran, dass diese Maßnahme nach wenigen Jahren notwendig werden könnte. Die Prognose der Schülerzahlen im Landkreis zeigt, dass 2034 mit einem Anstieg um 42 Prozent für das Gymnasium Mering gerechnet werden muss.
In Mering 2028 ist kein Platz mehr vorhanden
Bereits dieses Jahr mussten Kinder aus Schmiechen und Ried abgewiesen werden. 130 Anmeldungen standen 115 Plätze am Gymnasium gegenüber. Für die Kinder aus Schmiechen konnte Schulleiter Josef Maisch schließlich doch noch ein Angebot machen. "Ich bin mir aber sicher, dass wir nächstes Schuljahr wieder vor der gleichen Problematik stehen werden", sagt er. Mit Einführung des neunstufigen Gymnasiums sei in Mering kein Spielraum mehr vorhanden.
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