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  3. Schmiechen: Kanalschaden in Schmiechen: Wasser aus dem Rathaus kann nicht mehr abfließen

Schmiechen
20.04.2024

Kanalschaden in Schmiechen: Wasser aus dem Rathaus kann nicht mehr abfließen

Ein Kanalschaden im Innenhof des Schmiechener Rathauses sorgte für Probleme. Doch jetzt ist alles gerichtet.
Foto: Brigitte Glas

Schnell hat die Kommune den Kanal reparieren lassen. Der Gemeinderat bewilligt die Kosten und befasst sich mit weiteren wichtigen Themen wie der kommunalen Wärmeplanung.

Sofort Geld in die Hand nehmen muss Schmiechen für Kanalbauar­beiten am Rathaus. Wegen eines Kanalschadens im Innenhof des Rathauses konnte das Abwasser aus dem Rathaus nicht mehr ablau­fen, sodass unter anderem keine Toilette mehr benutzbar war. Der zuständige Baggerbetrieb hatte kurzfristig Kapazitäten frei und wur­de beauftragt, den Schaden für knapp 7000 Euro zu beheben. Der Gemeinderat stimmte in seiner jüngsten Sitzung nachträglich und einstimmig zu. 

Bei einer Kame­ra­befahrung des Kanals kam he­raus, dass der bestehende alte Betonkanal zusammengebrochen war und eine punktuelle Reparatur keinen Sinn machen würde. Daher ließ man die alten Betonkanäle durch eine neue Kunststoffleitung einschließlich Revisionsschacht er­setzen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

  • kommunale Wärmeplanung Wie alle Kommunen muss auch Schmiechen eine Wär­me­planung mit Datenerhebung er­ar­beiten. Geschätzt werden dafür Kosten von circa 10.000 bis 15.000 Euro. Es gibt dafür Förderung, aber im Augenblick ist nicht klar, wann und wie viel Geld fließen könnte. Der Gemeinderat hat sich in seiner jüngsten Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, mit dem Einstieg in die kommunale Wärmeplanung ab­zuwarten bis die Finanzierungs­fra­gen und Förderbedingungen auf Landesebene geklärt sind. Es eilt nicht. Nach heutigem Stand müssen Gemeinden unter 100.000 Einwoh­nern eine Wärmeplanung bis Mitte des Jahres 2028 erstellen. Eigent­lich war Schmiechen schon viel wei­ter: bis Ende des vergangenen Jah­res sollte die Wärmeplanung mit mindestens 90 Prozent gefördert werden. Die Verwaltung hatte hier den entsprechenden Förderantrag vorbereitet. Aber dann kam die Haushaltssperre des Bundes und das Förderportal wurde kurzfristig geschlossen. Wie die Förderbedin­gungen in Zukunft aussehen sollen, ist offen. Laut Bürgermeister Josef Wecker soll bis Mitte des Jahres eine Entscheidung fallen.

Gebühr für Küchennutzung in der Schmiechachhalle sorgt für Ärger

  • Kneippanlage Die Kneippanlage an der Paar kommt. Die Genehmigung für eine zwei Meter breite Einstiegstreppe mit stabilen Haltegriffen ist erteilt. 5000 Euro sind dafür veranschlagt.
  • Dorferneuerung Bürgerbeteiligung wird bei der Dorf­erneuerung in Unterbergen groß ge­schrieben. Am 3. Mai um 19 Uhr wird eine Ortsbegehung mit interes­sierten Anwohnern stattfinden.
  • Küchennutzung Schmiechachhalle Der Gemeinderat hatte vor Kurzem beschlossen, dass die Vereine für die Küchenbenutzung in der Schmie­chachhalle 30 Euro bezah­len müssen, was den Vereinen nicht gefiel. Aufgrund von vielen Nach­fra­gen und großem Unverständnis aus den Vereinen verzichtet die Ge­meinde auf die Bezahlung der Kü­chenbenutzung der Vereine und sieht dies zukünftig als Vereinsun­ter­stüt­zung der Gemeinde. Voraus­gegangen war eine rege Diskus­si­on, ob man den Beschluss wieder zurücknehmen oder modifizieren soll. Die Frage war, ob ein Unter­schied gemacht werden soll, wenn Vereine tatsächlich für zahlreiche Gäste kochen oder nur Brotzeit vor­bereitet wird. Solche Abstufungen erschienen den Räten als nicht prak­tikabel. Die Schmiechachhalle benutzen die Vereine also weiterhin kostenlos.
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