Tennis-Boom? Vor dem Saisonstart - so geht es den heimischen Vereinen
Plus Nach der Corona-Pause startet die Punktspielsaison im Tennis. Wie der TC Mering und der TC Friedberg sich auf die Runde vorbereiten und was es zu beachten gibt.
Volley, volley – longline, cross: Trainer Arno Reichart gibt die Übungen bei den Herren I des Tennisclubs Mering vor. Es ist die heiße Endphase der Vorbereitung auf eine ganz besondere Saison. Die Meringer Tennisspieler mussten aufgrund der Corona-Pandemie beinahe zwei Jahre auf die Rückkehr in die Bezirksliga warten. Für die jüngeren Spieler ist es die Premiere im schwäbischen Oberhaus. Passend, dass es am Sonntag beim Saisonauftakt ab 10 Uhr gleich gegen den Lokalrivalen aus Friedberg geht.
TC Mering: Herren I Außenseiter in Bezirksliga
Viel zu verlieren haben die Meringer nicht, wie Stefan Beier, beim TC Mering für die Turniere zuständig, erzählt: „Der Klassenerhalt ist das Ziel. Wir sind in den meisten Duellen der krasse Außenseiter.“ Solche Spiele gegen von der Leistungsklasse deutlich höher eingestufte Gegner habe aber auch etwas Positives: „Gerade unsere jungen Spieler können in dieser Liga viel lernen“, so Beier, dessen Sohn Benedikt mit 15 Jahren der Jüngste im Team ist. Einmal pro Woche geht es für die Bezirksliga-Herren gemeinsam auf den Trainingsplatz. Am vergangenen Samstag organisierte das Team eine zusätzliche Sondertrainingseinheit. Ansonsten geht es für Einzelduelle noch zwei bis drei Mal pro Woche auf die Rote Asche. Nur das alljährliche Trainingslager in Südtirol musste in diesem Jahr ausfallen. „Das ist echt schade. Das war auch für das Teambuilding immer sehr wichtig. Aber wir sind auch so gut auf die Saison vorbereitet und sind heiß, auch wenn wir im Winter etwas faul waren“, gibt Andreas Ludwig, mit 25 Jahren einer der älteren Spieler im Team, zu.
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