Ein Doppelschlag entscheidet die Partie für Friedberg
Fischer und Pfeifer treffen unter Flutlicht für den abwehrstarken TSV 1862 Friedberg.
Mit einem überraschenden und eminent wichtigen 2:1-Sieg kehrte der TSV 1862 Friedberg am Samstagabend vom Flutlichtspiel aus Königsbrunn zurück. Die Elf von Markus Specht setzte gegen die dortige Spitzenmannschaft damit die Leistungssteigerungen der letzten Wochen eindrucksvoll fort und ließ erkennen, dass sie den Kampf gegen den Abstieg offensiv annimmt und sich keinesfalls aufgegeben hat. Für die türkische Elf, die bisher als die abwehrstärkste Mannschaft der Liga gilt, sind damit die Aufstiegshoffnungen erheblich gedämpft worden.
Friedberg gerät früh in Rückstand
Dabei ließ es sich für die Friedberger gar nicht gut an, denn nach 18 Minuten machte der Königsbrunner Torjäger Cakin seinem Ruf alle Ehre und brachte seine Truppe in Führung. Aber die offensivstarken Gäste blieben ruhig und warteten auf ihre Chance. Sie kam mit einem Doppelschlag in der 36. und 39. Minute. Da drehten Pietruska, Bunk, Winter und Co. das Spiel zu ihren Gunsten. Zunächst setzte sich der Friedberger Kapitän Pietruska auf rechts durch, flankte und Mathias Fischer verlud den starken Königsbrunner Keeper René Bissinger mit einem gezielten Kopfball gegen die Laufrichtung.
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