
TSV Friedberg steht unter Zugzwang

Der TSV muss zum Rückrundenauftakt in Haunstetten etwas holen. Stätzling könnte der Tabellenspitze noch näher rücken.
Der Start in die Rückrunde könnte für den FC Stätzling im weiteren Heimspiel gegen die „Zweite“ des TSV Rain (Sonntag, 15 Uhr) auch gleichzeitig den Sprung in die absolute Spitze bedeuten. Ganz andere Sorgen haben Markus Specht und sein TSV Friedberg, die schon am Samstag ab 15 Uhr beim TSV Haunstetten schauen müssen, möglichst mit einem Dreier die bestehende Abstiegsgefahr zu mildern.
Gegner liegt auf einem Abstiegsplatz
Stätzling – TSV Rain II Die beiden Tore in Wertingen kurz vor Schluss und die drei Punkte haben den FC Stätzling zum Vorrundenabschluss auf Rang vier gebracht und damit liegt die Truppe nach den Vorstellungen der Verantwortlichen auf jeden Fall im Soll. Die Nord-Liga war Neuland für die Elf von Andreas Jenik und man hat sich nach Anfangsschwierigkeiten gut zurechtgefunden. Am Sonntag kommt die zweite Mannschaft des TSV Rain, die derzeit mit 15 Punkten und mit nur 15 geschossenen Toren auf einem Abstiegsplatz liegt. Im Hinspiel trennte man sich nach einem farblosen Spiel 0:0, doch diesmal spricht alles dafür, dass die drei Punkte in Stätzling bleiben. Das hoffen auch die Stätzlinger Fans, die dann acht Tage später gut gelaunt zum Derby nach Affing pilgern können. Respekt hat man durchaus vor den Rainern, denn man weiß bei zweiten Mannschaften nie, ob und wer „von oben“ das Team verstärkt. Einige Stätzlinger Spieler konnten wegen Verletzung diese Woche nicht trainieren, sodass die Aufstellung erst kurz vor dem Spiel feststehen wird, sagt Klaus Wünsch, der sportliche Leiter des FCS. Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr.
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