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Volleyball Damen: Etwas zu wenig in allen Bereichen

Volleyball Damen

Etwas zu wenig in allen Bereichen

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    Eine Bauchlandung legten Manuela Ambrosch und die TSV-Damen beim 0:3 gegen den Dresdner SSV hin.
    Eine Bauchlandung legten Manuela Ambrosch und die TSV-Damen beim 0:3 gegen den Dresdner SSV hin. Foto: Peter Kleist

    Es war die „Feuerprobe“ in der 3. Liga für die Volleyballdamen des TSV Friedberg mit ihren Neuzugängen Anja Müller, Manuela Ambrosch und Daniela Waldner. Doch die Friedbergerinnen mussten sich den Gästen aus Dresden mit 0.3 geschlagen geben.

    Dabei hatte alles so gut begonnen. Von Anfang an war es ein ausgeglichenes Spiel bis zum 14:14 , ehe sich die Friedbergerinnen auf 23:18 absetzen konnten. Man hatte den Gegner nun gut im Griff, doch es gelang den Friedberger Damen einfach nicht, die letzten beiden Punkte zu machen und so hieß es am Ende 25:23 für den Dresden. Dieser Satzgewinn verschaffte dem SSV den nötigen Aufschwung. Es wurde nun um jeden Ball gekämpft. Ähnlich wie in Satz eins war es auch in Satz zwei ein Spiel auf Augenhöhe, dennoch liefen die TSV-Damen nach einer frühen Führung immer einem kleinen Rückstand von zwei bis drei Punkten hinterher. Die gute Blockarbeit auf Dresdner Seite machte es dem Friedberger Angriff schwer, direkte Punkte zu erzielen. Auch die Aufschläge waren nicht gut genug, um den Gegner unter Druck setzten. Friedberg verlor diesen Durchgang knapp mit 22:25.

    Nicht aufgeben hieß es nun. Motiviert ging Friedberg in die dritte Runde, aber es wollte nicht so richtig laufen. Lange Ballwechsel entschied der SSV meist für sich und auch der Friedberger Block hatte so seine Probleme. Erneut gab es einen kleinen Rückstand (8:10), der sich bis zum 18:20 einfach nicht ganz aufholen ließ. Am Ende kämpften sich die TSV-Damen nochmals auf 23:24 heran, um dann in einem spannenden Finale unglücklich mit 23:25 zu verlieren.

    „An sich war das kein schlechtes Spiel, aber einfach etwas zu wenig in allen Bereichen“, so Trainer Alex Wiskirchen. „Wir können das besser“, darin war sich die Mannschaft einig. Jetzt heißt es Kopf hoch und Fokus auf das nächste Spiel. Im Schwaben-Derby wartet am kommenden Samstag die noch ungeschlagene DJK Hochzoll in der Zwölf-Apostel-Halle.

    Friedberg Bender, Rudolf, Müller, Kraus, Hirscht, Peter, Kehr, Steidl, Waldner, Selg, Ambrosch

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