Friedberg dreht nach der Pause auf
Die weiteste Auswärtsfahrt nach Wiggensbach bringt den ersten Auswärtssieg für den TSV – und der ist auch in der Höhe durchaus verdient
Im letzten Auswärtsspiel hat der TSV Friedberg seinen ersten Sieg auf fremdem Platz errungen. Und dieser fiel mit 4:1 beim Tabellen-Neunten FC Wiggensbach auch noch recht deutlich aus. Der Aufwärtstrend der Elf von Trainer Willi Gutia war im Kemptener Vorort erneut unverkennbar. Die junge Elf kommt zum Ende der Saison immer besser in Fahrt.
Es war die zweite Halbzeit, in der die Truppe um Kapitän Bujar Bytyqi das Spiel herumriss. Bis dahin zeigte sich Friedberg eher unsortiert und unaufmerksam. Wiggensbach war optisch leicht überlegen und 30 Minuten lang auch die bessere Mannschaft. Torhüter Dominik Bader parierte zweimal prächtig. Wenn man dennoch von einem „gerechten“ 0:0 zur Pause sprechen konnte, dann deshalb, weil der Tabellenletzte in der Viertelstunde vor dem Wechsel besser zurechtkam und durch Nurten und Ögünc zwei dicke Chancen hatte.
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