
Friedberg stürzt den Tabellenführer

Die erste Mannschaft schlägt den Spitzenreiter VfL Günzburg in der eigenen Halle. Die Gäste kämpfen aber mit einer heftigen Verletztenmisere.
Den Tabellenführer gestürzt und das schwäbische Derby gewonnen: Schöner hätte der Samstagabend für die Friedberger Handballer kaum verlaufen können. Mit dem 27:24-Heimsieg gegen den VfL Günzburg setzten die Herzogstädter nicht nur ein dickes Ausrufezeichen, sondern beeinflussten auch den Kampf um die Meisterschaft in der Bayernliga massiv.
Günzburg reiste zwar als Spitzenreiter in die Herzogstadt, spitzenmäßig besetzt war der Kader der Schwaben jedoch nicht. Trainer Gábor Czakó standen aufgrund einer schon fast schon unheimlichen Verletztenmisere lediglich zehn Feldspieler zur Verfügung. Dennoch hatten die Gäste, deren Fans in der voll besetzten TSV-Halle ordentlich Stimmung machten, anfangs Vorteile. Vor allem Kreisläufer Daniel Jäger hatte die Friedberger 6-0-Abwehr nicht im Griff. Stefan Tischinger nahm hingegen den besten Werfer der gesamten Bayernliga, den Günzburger Halbrechten Frieder Bandlow, gut aus dem Spiel. Ihm gelangen nur drei Feldtore.
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