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Leichtathletik: Laurin Dittfurth wird schwäbischer Meister

Leichtathletik

Laurin Dittfurth wird schwäbischer Meister

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    Die U20-Athleten des TSV Friedberg: (von links) Emma Wörner, Jana Gerstner, Sophie Heinfeldner, Theresa Bayer, Laurin Dittfurth.
    Die U20-Athleten des TSV Friedberg: (von links) Emma Wörner, Jana Gerstner, Sophie Heinfeldner, Theresa Bayer, Laurin Dittfurth. Foto: Monika Aumiller

    Die U20-Athletinnen und Athleten des TSV Friedberg haben sich bei den schwäbischen Meisterschaften im Augsburger Rosenaustadion der Konkurrenz gestellt.

    Besonders erfolgreich war Laurin Dittfurth (M14), der in zwei Disziplinen schwäbischer Meister und einmal Vizemeister wurde. Bereits am Vortag des Wettkampfes konnte er bei einem Vergleichswettkampf in Landshut den 28 Jahre alten Vereinsrekord im Hochsprung um einen Zentimeter auf 1,65 Meter verbessern.

    Im Rosenaustadion knüpfte er an diese hervorragende Leistung an und sicherte sich mit übersprungenen 1,64 Metern den schwäbischen Titel. Im Weitsprung sprang er mit 5,49 Metern und einer neuen persönlichen Bestleistung abermals zu Gold. Außerdem trat er über die 100 Meter Sprintstrecke an und wurde mit einer weiteren Bestleistung von 12,66 Sekunden schwäbischer Vizemeister.

    Einen weiteren schwäbischen Vizetitel gab es durch Theresa Bayer (U20) im Kugelstoßen. Sie brachte die vier Kilo schwere Kugel auf 7,59 Meter und stellte gleichzeitig eine neue persönliche Bestleistung auf. Über 100 Meter wurde sie mit 14,20 Sekunden Fünfte und mit 4,28 Metern im Weitsprung Achte.

    Jana Gerstner sprintete in der gleichen Altersklasse über 100 Meter mit 13,91 Sekunden zu einer neuen Bestleistung und Platz vier. Im Weitsprung wurde sie mit 4,48 Metern Fünfte.

    Zusammen mit zwei Athletinnen der W14 liefen sie außerdem die 4-mal-100-Meter-Staffel. Emma Wörner, Jana Gerstner, Sophie Heinfeldner und Theresa Bayer brachten nach 56,00 Sekunden das Staffelholz ins Ziel und erreichten den dritten Platz.

    Die beiden jüngsten Athletinnen des TSV Friedberg starteten ebenfalls über 100 Meter Einzel und im Weitsprung. Emma Wörner erreichte 14,78 Sekunden (Platz 14) und 3,82 Meter (Platz 16) und Sophie Heinfeldner 14,82 Sekunden (Platz 15) und 4,09 Meter (Platz 14). Beide Athletinnen stellten mit diesen Ergebnissen neue persönliche Bestleistungen auf.

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