Mering rutscht zu Hause aus
Trotz einer frühen Führung ist am Ende die Enttäuschung groß. Ein Elfmeter wirft die Platzherren aus der Bahn. Ein Manko: die Chancenverwertung.
Am Ende war die Enttäuschung groß, musste sich der SV Mering doch dem Aufsteiger TSV Jetzendorf auf eigenem Platz mit 1:2 geschlagen geben. Sehr zum Ärger von MSV-Trainer Ajet Abazi.
„Aus dem Nichts kriegen wir einen Elfmeter gegen uns und kassieren den Ausgleich“, schimpfte er. Dabei begann es gut für Mering, schon nach drei Minuten durften die ganz in Rot spielenden Hausherren jubeln. Markus Gärtner behauptete den Ball, flankte butterweich auf Manuel Utz, der unter Bedrängnis den Ball flach am Torwart vorbei zum 1:0 in den Jetzendorfer Kasten legte. Auch danach machten die Meringer gut weiter, kontrollierten die Partie fast nach Belieben und erarbeiteten sich Torchance um Torchance. Doch die Verwertung der erspielten Möglichkeiten war auch diesmal das große Manko, denn so blieb es beim hauchdünnen 1:0-Vorsprung. Und es hätte sogar schon früher anders kommen können. Ende der ersten Spielhälfte wurden die Gäste immer stärker und waren ihrerseits in der 38. Minute nach einem Konter nah am Ausgleich. In dieser Situation konnten sich die Gastgeber auf ihren Torwart Julian Baumann verlassen, der gut mitspielte und rechtzeitig aus seinem Kasten kam.
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