Startseite
Icon Pfeil nach unten
Friedberg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Schießen: Bei den Veteranen „kellerts“

Schießen

Bei den Veteranen „kellerts“

    • |
    Die Sieger: (von links) Josef Keller, Stefan Keller, Vorsitzender Josef Oswald und stellvertretender Vorsitzender Michael Vehoff. Es fehlt Günther Keller.
    Die Sieger: (von links) Josef Keller, Stefan Keller, Vorsitzender Josef Oswald und stellvertretender Vorsitzender Michael Vehoff. Es fehlt Günther Keller. Foto: Kunze

    Ried Es „kellerte“ beim ersten Schießtriathlon des Soldaten- und Veteranenvereins Ried. Im Schützenheim Hörmannsberg mussten die Teilnehmer mit drei verschiedenen Waffen antreten. Überlegener Sieger in der Mannschaftswertung wurde dabei der Gastgeber mit dem Team Josef, Stefan und Günther Keller.

    Einen neuen Weg wollte der Soldaten- und Veteranenverein Ried beschreiten. Dazu organisierte Schießleiter Robert Oswald einen „Triathlon“, bei dem Vielseitigkeit gefragt war. Jeder Schütze musste je fünf Schuss mit dem Karabiner 98 und dem KK-Gewehr sowie zehn Schuss mit der KK-Pistole auf eine Zehner-Ringscheibe abgeben. Über 70 Schützen aus den Rieder Orts- und befreundeten Soldaten- und Reservistenvereinen des Landkreises waren dabei.

    Nach zwei spannenden Schießtagen konnte Vorsitzender Josef Oswald im Schützenheim Hörmannsberg die Sieger verkünden. Bei der Einzelwertung über 50 Jahre siegte Rudolf Hintersberger (Birkhahn Hörmannsberg) mit 153 Ringen vor Franz Halbritter (Mering/147) und Reinhold Mack (Hörmannsberg/143). In der Gruppe bis 50 Jahre holte sich Stefan Keller vom Gastgeberverein mit 159 Ringen den Einzelsieg vor Michael Hirsch (Veteranen- und Soldatenkameradschaft Mering/155) und Markus Berghammer (Katholischer Burschenverein Ried/153). In der Mannschaftswertung waren die Gastgeber aber nicht zu schlagen. Den überlegenen Sieg holte hier die Mannschaft Josef Keller, Stefan Keller und Günter Keller mit 422 Ringen. Auf Platz zwei landete die Mannschaft mit Wolfgang Scharf, Konrad Stegmair und Paul Stegmair vom Krieger- und Soldatenverein Affing mit 404 Ringen. Den dritten Platz belegte die Mannschaft Rudolf Hintersberger, Reinhard Mack und Paul Steinhart von den Birkhahnschützen Hörmannsberg mit 401 Ringen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden