Wulfertshausen darf endlich wieder jubeln
Das Team von Bastian Schaller gewinnt das Derby in Ried verdient und erhält vom Friedberger Stadtrivalen auch noch Schützenhilfe. Auch Dasing hat Grund zur Freude
Die Freude war groß beim SV Wulfertshausen – schließlich gewann die Truppe von Spielertrainer Bastian Schaller das Derby auf den Rieder Höhen verdient mit 3:1. Und als die Kunde vom Friedberger 1:0-Sieg in Sielenbach eintraf, war die Freude noch ein bisschen größer, denn damit hat der SVW die Rote Laterne an Dielenbach weitergereicht. Während es beim SV Ried lange Gesichter gab, sah man in Dasing viele freundliche Mienen – hatten doch die Autobahner gegen Oberbernbach mit 4:2 gewonnen.
SV Ried – SV Wulfertshausen 1:3 Mit einem enormen Kraftakt entführte der abstiegsbedrohte SV Wulfertshausen die „Big-Points“ aus Ried. „Das war heute von meiner Elf rein gar nichts. Das war einfach viel zu wenig“, war Rieds Coach Michael Meisetschläger ziemlich angefressen und deprimiert. Jubel dagegen bei der Schaller-Elf, die zum Saisonfinale das richtige Zeichen gesetzt hat. Schon zum Seitenwechsel führten die Wulfertshauser durch die Treffer von Adrian Würsching und Maximilian Wolf mit 2:0. Als dann Daniel Meyer nach einer Stunde noch den dritten Treffer hinterher schob, standen die Rieder wie begossene Pudel auf dem grünen Rasen. Daniel Holzmann konnte lediglich noch eine Kosmetikkorrektur vornehmen. „Wir tun uns einfach schwer, Chancen zu erarbeiten und kassieren billige Gentreffer“, so Meisetschläger, der den Gästen einen verdienten Sieg bescheinigte.
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