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Obstbäume im Garten: Apfelbäume und Pflaumenbäume

Obstbäume im eigenen Garten können an der Supermarktkasse einiges an Geld sparen. Hier finden Sie Infos zu Apfel- und Pflaumenbäumen und anderen beliebten Arten.
Foto: bynicola/ Fotolia

Obstbäume sind in deutschen Gärten beliebt. Welcher Baum passt in Ihren Garten? Infos zu Apfel- und Pflaumenbäumen haben wir hier für Sie.

Ohne sie ist ein Garten eigentlich kein echter Garten: Obstbäume sind ein unverzichtbarer Bestandteil jeder grünen Oase. Wer gibt nicht gern mit Marmelade oder Saft aus eigenem Anbau an? Und seien wir doch einmal ehrlich: Ein Apfel oder eine Birne vom eigenen Baum schmeckt doch immer doppelt so gut, wie das Obst aus dem Supermarkt. Jeder Mann sollte in seinem Leben einen Baum gepflanzt haben, sagt eine alte Tradition. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Jetzt einen Obstbaum anbauen, später süße Ernte einbringen.

Obstbäume im Garten: Der Apfelbaum ist am beliebtesten

Der wohl beliebteste Obstbaum in unseren Breiten ist der Apfelbaum. Er gedeiht am besten in nährstoffreichen Böden. Erhältlich ist er in nahezu allen Wuchsformen: Als Hochstamm, Halbstamm, Spalier oder als Busch. Für jeden Gartentyp und jede Gartengröße gibt es damit das richtige Exemplar – selbst im Topf lassen sie sich recht manierlich ziehen. In Mitteleuropa gelten inzwischen rund 100 Apfelsorten als anbaufähig. Hinzukommen Hunderte von traditionellen Lokalsorten, die sich besonders gut auf das jeweilige Klima eingestellt haben. Obwohl Züchter immer wieder neue Sorten auf den Markt bringen, haben sich doch einige Sorten wie „Cox Orange“ oder „Jonagold“ teils über Jahrhunderte hinweg bewährt.

Foto: maglara, stock.adobe.com

Obstbäume im Garten: Pflaumenbäume benötigen viel Platz

Da Apfelbäume selbstunfruchtbar sind, brauchen sie in der Regel andere Apfelsorten in der näheren Umgebung, die zur gleichen Zeit blühen. Die Experten im Fachhandel beraten gerne, welche Sorten gut zueinander passen. Anders als Apfelbäume sind Pflaumenbäume sehr gute Selbstbefruchter. Mit nur einem Baum können Gartenliebhaber also bereits eine gute Ernte erwarten. Doch Vorsicht: Einige Sorten sind deutlich ertragreicher als andere. Pflaumenbäume benötigen meist viel Platz, sind also eher für den etwas größeren Garten geeignet. Mit ihren Unterarten Zwetschge, Reneklode und Mirabelle ist die eigentliche Pflaume eine eher anspruchslose Obstbaumart, die selbst auf armen Böden gut gedeiht.

Obstbäume im Garten: Feige, Kiwi oder Quitte

Außer Äpfeln, Birnen und Beerenobst gibt es noch eine Menge anderer Obstarten, darunter auch zahlreiche ungewöhnliche, ja: exotische Exemplare. Ob Wein, Kiwi oder Quitte, ob Feige, Mandel oder Maulbeere, heutzutage ist fast nichts unmöglich und beinahe alles machbar. Die meisten dieser Obstarten benötigen jedoch einen warmen, geschützten Platz, um ihre leckeren Früchte auszubilden.Weintrauben oder Kiwis wachsen etwa unter einem Plexiglasdach besonders gut, wie einige Hobbygärtner bestätigen. Zu empfehlenswerten Sorten sowie geeigneten Standorten geben ebenfalls die Profis im Gartencenter kompetente Auskunft.

In der rein botanischen Betrachtung von Früchten spielt der Begriff Obst überhaupt keine Rolle. In der Gartenpraxis indes trennt man verschiedene Obstarten: Zum sogenannten Kernobst zählen beispielsweise Äpfel, Quitten oder Nashi. Ihr Fruchtfleisch ist essbar und beherbergt zahlreiche Samen im Innern eines Kerngehäuses. Steinobst, das sind beispielsweise Kirschen, Pfirsiche oder Aprikosen, haben ebenfalls essbares Fruchtfleisch, ihr Samen ist jedoch von einer verholzten Schale umgeben. Bei Schalenobst wie Hasel- oder Walnuss ist der Samen essbar, die Schale hingegen hart und holzig. Und Beerenobst bezeichnet Früchte, deren Fruchthülle bei der Reife in allen Teilen fleischig und saftig wird.  Die Unterscheidung zwischen Obst und Gemüse ist übrigens äußerst schwierig: Laut Lebensmitteldefinition stammt Gemüse in der Regel von einjährigen, Obst hingegen von mehrjährigen Pflanzen.

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