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Interview
08.04.2018

Das sind die Eistrends des Jahres 2018

Mit steigenden Temperaturen werden auch die Schlangen vor Eisdielen wieder länger. Eis-Expertin Annaliso Carnio erklärt im Interview die Trends und das Eis des Jahres.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Mit der Wärme können Eisdielenbesitzer endlich die Eissaison eröffnen. Eis-Expertin Annalisa Carnio über die Trends 2018 und woraus das Eis des Jahres besteht.

Sie haben sehnlichst auf die ersten Sonnenstrahlen gewartet: Für die Eisdielenbesitzer startet nach der meteorologischen endlich die Eiszeit im kulinarischen Sinne. Hoch im Kurs steht dabei laut der Union der italienischen Speiseeishersteller in Deutschland (Uniteis) Eis aus Früchten. Das Eis des Jahres basiert allerdings auf einer urdeutschen Köstlichkeit, wie Uniteis-Sprecherin Annalisa Carnio im Interview erklärt. 

Wie geht es den Eisdielen angesichts des späten Frühlingsstarts?

Annalisa Carnio: Die Stimmung ist gut und voller Hoffnung. Der Frühling kommt erst jetzt, eigentlich sollte er schon vor Ostern da sein, aber Regen und Kälte haben alles ein bisschen nach hinten geschoben. Aber Hoffnung ist da, dass sie das jetzt mit dem Sommer, der Sonne und den höheren Temperaturen richtig nachholen können. 

Was sind die Eistrends für 2018?

Carnio: Wir haben noch nicht so viele Trends. Ich denke, wir schauen auf die Saison 2017 und werden sehen, ob es so auch im Jahr 2018 weitergeht. Wir haben in der Vitrine immer mehr Fruchteissorten, vor zehn Jahren waren diese Eissorten seltener. Meloneneis, Blaubeereis, Pfirsicheis, also nicht nur die klassische Zitrone und Erdbeere. Der Konsument will immer mehr etwas frisches, leichtes und gesundes. Die zweite Tendenz, die wir festgestellt haben, ist, dass die Klassiker sehr beliebt sind - aber die Klassiker in neu, "remade" nennen wir das. Früher gab es noch Schokoladeneis, heute gibt es Schokolade als Sorbet für die Leute, die eine Laktoseintoleranz haben, weiße Schokolade mit Walnuss, Schokolade mit Espresso, Nougatschokolade oder Ganzzart-Bitterschokolade. 

Ihr Verband hat "German Black Forest" in Anlehnung an die Schwarzwälder Kirschtorte zur Sorte des Jahres ernannt. Wie kam es zu der Wahl?

Carnio: Uniteis gehört zu einem großen Dachverband, der ganz Europa vertritt und jedes Jahr wird eine Eissorte einem Land gewidmet. Und in diesem Jahr war Deutschland dran. Das heißt, Uniteis musste eine Eissorte entwickeln, die etwas mit Deutschland zu tun hatte. Und deshalb kam die Idee, die Kunst der Konditorei zusammen mit der Kunst der Eiskonditorei aus Italien zu verbinden. Vor zwei Jahren war beispielsweise Österreich dran und da war die Eissorte "Sachertorte".

Das sind die Eistrends des Jahres 2018
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Eiszeit: Von Caretta über Flutschfinger bis zu Domino

In den USA sind bunt gefärbte Eiswaffeln gerade der große Renner. Kommen diese auch zu uns dieses Jahr?

Carnio: Nicht unbedingt. Wir stellen fest, dass die Konsumenten am Ende traditionell sind oder konservativer. Es gibt immer mal wieder etwas Neues, das belebt ein bisschen das Geschäft. Aber das Geschäft läuft eigentlich mit Vanille und Schokolade. Man bietet immer etwas neues an, die Eissorte des Jahres oder mal schwarzes Eis, aber letztendlich leben die Eisdielen davon, dass die Konsumenten Stracciatella, Vanille, Erdbeere und Schoko bestellen. 

Wie sieht es mit dem Preis für eine Kugel dieses Jahr aus?

Carnio: Wir haben in diesem Jahr noch nicht über Preise geredet, beziehungsweise sie noch nicht festgelegt. Wir vertreten viele Unternehmer, die unterschiedlich sind und der Preis ist das Ergebnis einer Betriebskalkulation. Dazu kommt auch die Größe. Viele wundern sich, dass die Kugel so teuer geworden ist und je älter die Menschen sind, desto häufiger sagen sie es. Früher war eine Kugel 25 bis 30 Gramm schwer, heute wiegt eine Kugel zwischen 90 und 110 Gramm. 

Was war bisher der größte Flop bei den Eissorten?

Carnio: Ich glaube, wir haben die Initiative "Eissorte des Jahres" vor 17 Jahren ins Leben gerufen. Und die erste Eissorte war der größte Flop. Das war Kürbiseis. Und das passte gar nicht. Weil im März kann man keinen frischen Kürbis haben, das ist ein Herbstgemüse. Wir haben gedacht, die Leute brauchen immer etwas neues im Geschäft, etwas ungewöhnliches, etwas exotisches. Wir haben im Jahr danach, glaube ich, "Latte macchiato" gemacht, das war ein Renner. (Amelie Richter, dpa)

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