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  3. Spinat aufwärmen: Wird Spinat durch erneutes Aufwärmen wirklich giftig?

Spinat aufwärmen
15.02.2016

Wird Spinat durch erneutes Aufwärmen wirklich giftig?

Spinat aufwärmen ist nicht ganz unbedenklich.
Foto: Fredrik von Erichsen (dpa)

Spinat sollte nicht aufgewärmt werden, heißt es immer wieder. Doch bilden sich dabei wirklich Giftstoffe? Oder ist das ein Mythos?

Spinat ist eigentlich sehr gesund, da er reich an Vitaminen ist. Dennoch ist diese Warnung immer wieder zu hören: "Spinat nicht wieder aufwärmen - sonst wird er giftig." Das ist mehr als nur ein Gerücht. Tatsächlich warnen auch Ernährungswissenschaftler wie beispielsweise die Experten des Infodienstes "Landwirtschaft, Ernährung, Ländlicher Raum" davor.

Spinat und andere Blattgemüse enthalten nämlich vergleichsweise viel Nitrat. Das ist an sich nichts Schlimmes. Im Gegenteil: Nitrat gilt sogar als gesund. Es senkt unter anderem den Blutdruck und hilft bei der Verdauung.

Doch durch Bakterien kann das harmlose Nitrat ins schädliche Nitrit umgewandelt werden. Das passiert, wenn Spinat lange lagert - und wird eben auch durchs Aufwärmen begünstigt.

Aufgewärmter Spinat für Kleinkinder schädlich

Laut Infodienst "Landwirtschaft, Ernährung, Ländlicher Raum" ist die schädliche Wirkung aber so schwach, dass sich Erwachsene keine Sorgen machen müssen. Sie können demnach Spinat nach dem Aufwärmen problemlos essen.

Anders sieht es bei Kleinkindern aus. Die sollten keinen aufgewärmten Spinat bekommen. Säuglinge dürfen überhaupt keinen Spinat essen.

Spinat aufwärmen: Nitrit wird auch durch falsche Lagerung gefördert

Die Entstehung von Nitrit wird nicht nur durch Aufwärmen von Spinat gefördert, sondern auch durch langsames Abkühlen und Lagerung bei Raumtemperatur. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, Spinat nach der Zubereitung für die Aufbewahrung sofort in den Kühlschrank zu stellen.

Der Nitratgehalt im Spinat lässt sich übrigens auch senken - nämlich durch Kochen und vor allem durch Blanchieren. sge, dpa

Rosenkohl, Broccoli oder Erdbeeren decken den Bedarf an Folsäure ab.
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