Erste Hilfe am Hund: Das gilt es für Herrchen und Frauchen zu beachten
Plus Auch bei Tieren können Notfälle auftreten. Was in einem solchen Fall zu tun ist, können Halter bei einem Erste-Hilfe-Kurs lernen. Manches hört sich vertraut an.
Grey ist ein wahres Beispiel an Geduld. Die belgische Schäferhündin lässt sich von Frauchen Anna Pleitner in die Seitenlage bringen, die Pfote bandagieren und eine Maulschlinge umlegen. Zum Glück für Grey passiert das alles nur auf Probe in einem Erste-Hilfe-Kurs für Hunde, den die dafür ausgebildete BRK-Mitarbeiterin Pleitner leitet. Normalerweise verlaufen solche Dinge nicht so stressfrei. Für Herrchen und Frauchen kann schon der bloße Gedanke an einen Notfall bei ihrem Vierbeiner der blanke Horror sein. Dabei sind die richtigen Verhaltensweisen oft ähnlich wie die beim Menschen. Eine Übersicht.
Was tue ich, wenn sich mein Hund in einer Notsituation befindet?
Ganz wichtig ist es laut Pleitner, ruhig zu bleiben. "Ein überstürztes Handeln kann schnell böse Folgen haben." Ein in die Enge getriebener Hund könne sich heftig zur Wehr setzen, auch wenn er sonst gutmütig sei. Devise sei es deshalb, sich dem Tier langsam zu nähern. "Man sollte dem Hund dabei nicht in die Augen starren, aber doch beobachten, wie er sich verhält." Der Helfer solle sich nicht über den Hund beugen. Auch gelte: Zu viele Köche verderben den Brei. Heißt: Ähnlich wie bei Notfällen mit Menschen solle man Aufgaben delegieren.
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