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Tierkolumne
28.04.2024

Was tut man mit fremden Katzen im eigenen Garten?

Nicht allen ist der Besuch einer fremden Katze im Garten willkommen.
Foto: Monika Skolimowska, dpa

Auf ihren Streifzügen spazieren Katzen gern quer durchs Wohngebiet. Wie man damit umgehen sollte, wenn ein Gast auf leisen Pfoten zu Besuch kommt.

"Jeden Abend gegen 19 Uhr ist sie da. Ich kann fast die Uhr nach ihr stellen", erzählte mir soeben ein tierliebender Herr. "Eine grau getigerte Katze kommt in unseren Garten und besucht uns." Eine Erfahrung, die so oder ähnlich wohl jeder Gartenbesitzer schon gemacht hat. Daraus ergeben sich viele Fragen. Streicheln? Füttern? Wie geht man um mit einer Besucherkatze? Und warum kommt sie überhaupt? 

Freigängerkatzen haben Reviere, die sich speziell in dicht besiedelten Gegenden auch überschneiden. Katzen legen untereinander genau fest, wer zu welcher Uhrzeit welchen Weg durch das gemeinsam bewohnte Areal benutzen darf. Das funktioniert, indem jede Katze während ihres Streifzugs Markierungen absetzt. Daran können die Artgenossen ablesen, wer zuletzt im Revier war, und erfahren außerdem auch, wie lang das her ist. So ist es zu erklären, dass verschiedene Katzen zu unterschiedlichen Zeiten durch den Garten huschen.

Fremden Katzen sollte man Zeit lassen

Manche Katzen sind aber neugieriger. Sie legen sich ins Gras, beobachten die fremden Menschen und suchen Nähe, wenn sie merken, dass keine Gefahr droht. Man darf der Katze dann getrost unterstellen, dass sie darauf hofft, für sich etwas Positives aus der Begegnung zu ziehen. Aber Vorsicht: Wenn man auf eine fremde Katze zugeht, kann sie sich schnell bedrängt fühlen. Daher sollte man besser abwarten, bis sie von ganz allein Körperkontakt sucht und etwa das Köpfchen am Bein reibt. Dann kann man sie vorsichtig zwischen den Ohren kraulen – an anderen Körperstellen besser nicht, denn wenn man versehentlich an eine empfindliche Stelle gelangt, kann die Stimmung im Nullkommanichts radikal umschlagen.

Mag die Katze die Streicheleinheiten, kommt sie in Zukunft wahrscheinlich häufiger vorbei. Dann wächst bei vielen Menschen der Wunsch, ihr etwas Feines zum Fressen anzubieten. Doch wenn die Katze gesund und gut genährt ist, gibt es dafür keinen Grund. Im Gegenteil: Der Besitzer wird später vielleicht besorgt sein, wenn sein Liebling daheim nichts mehr frisst. Oder die Katze bedient sich ab sofort an zwei Orten und wird dicker und dicker. Oder es schmeckt beim Gastgeber so gut, dass sie gar nicht mehr heimgehen will. Darum sollte man eine Besucherkatze besser nicht füttern. Auch die Wohnung sollte tabu bleiben, sonst könnte es Irritationen geben, wo die Katze grundsätzlich hingehört. 

Kaffeesatz soll gegen ungewünschten Besuch helfen

Manchmal ist Katzenbesuch auch problematisch. Die Verwendung des fremden Gartens als Katzenklo gehört zu den besonders häufigen Konflikten zwischen Mensch und Katze. Was man versuchen kann: Kaffeesatz ausstreuen, Teebaumöl verdünnen und versprühen und für Unruhe im betroffenen Bereich sorgen – Gartensessel hinstellen, kleine Windräder in die Wiese stecken oder Ähnliches. Ein Patentrezept gibt es nicht, aber meist ist ein Ende in Sicht, denn Katzen strukturieren ihre Streifzüge und Alltagsgewohnheiten immer wieder um – vor allem, wenn andere Artgenossen ins Revier kommen. 

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Zur Person: Tanja Warter ist Tierärztin und verknüpft seit Jahren die Leidenschaft für die Tiermedizin mit dem Spaß am Schreiben.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.05.2024

Aha, schon wieder was gelernt von Ihnen @Martin D.
Sie trainieren also anscheinend ihren Hund, dass er "Katzenscharf" wird?
Sie werden mir "immer sympathischer" mit Ihren bedauernswerten Aussagen, Ja!
Und bitte sorgen Sie sich "nicht" um mein "Leseverständnis" denn das ist noch vollkommen in Ordnung und ausreichend, nicht mehr mein Hörvermögen und trotzdem höre ich den "kläffenden Köter" von nebenan immer, Ja!

02.05.2024

Richtig @ Holger B. wir hatten auch 18 Jahre lang so eine liebe Katze, Ja!
Dagegen nerven (zumindest mich) Hunde mit ihrem Gekläffe nur, (gerade heute Vormittag wieder vom Nachbar erlebt) wogegen man von einer Katze kaum etwas wahrnimmt.
Genauso wie es leider zuviele Katzen gibt (weil leider viel unkastriert) gibt es leider viel zu viele Hunde!
Deshalb bin ich dafür: Unbedingt die Hundesteuer "kräftig" zu erhöhen, dann werden es automatisch etwas weniger kläffende Hunde und da wäre gut so, Ja!
Und wenn ich dann sogar noch von "scharfen Hunden" von @Martin D. lesen muss, Ja, dann reicht es mir vollends!

02.05.2024

Mit dem Unterschied, dass Hunde selten unkontrolliert alleine umherziehen und in Ihren Garten scheißen. Hab übrigens von "katzenscharfen Hunden" geschrieben - aber exaktes Lesen war ja noch nie Ihre Stärke. Ja!

02.05.2024

@ Martin D.:

Dafür scheissen die Hunde bevorzugt am Straßenrand und auf Wiesen und die Halter räumen sie nicht wirklich weg. Sehe ich jeden abend auf meiner Runde. Und Hundekot ist nunmal viel unangenehmer als Katzenkot.

03.05.2024

Am Unangenehmsten finde ich noch immer fremden Kot im eigenen Garten / Sandkasten. Ich nehme an, da scheißen fremde Hunde bei Ihnen selten rein, aber wär mal was anderes:-) Das Katzenhalter den Kot Ihrer Freigänger wegräumen (Katzenkot stinkt zum Himmel), geschieht praktisch nie. Das Nachstellen und Töten von Kleintieren wollen wir vor lauter Katzenscheiße aber nicht vergessen - das ist wie die zitierten Studien belegen, eigentlich das größere Problem...mit fremden Katzen in meinem Garten werd ich schon fertig ;-)

02.05.2024

Wissen Sie, wenn man sich diese ganzen Studien anschaut, dann muss man auch differenzieren, wo diese Studien gemacht wurden und welche Bereiche Sie abdecken. Eine pauschale Aussage für unsere Region hier abzuleiten ist falsch. Da können Sie noch so viele Studien zitieren. Sicherlich sind Katzen auf irgendwelche Insel, wo es nicht flugfähige Vögel gibt eine bedrohliche invasive Art. Keine Zweifel, aber definitiv nicht in Deutschland.

Wenn Sie dann Katzenbesitzer als asozial bezeichnen, ist das für mich disqualifizierend. Und wenn sie es gut finden, dass ein Hund eine Katze reißt ist das für mich abstoßend und einfach widerlich.

Katzenbesitzer sind fürsorglich, kümmern sich um die Katze, lassen sie kastrieren und regelmäßig impfen.

Meine Katzen sind aus dem Tierheim, damit sie ein besseres Leben haben, als sie es bisher hatten. Mich dann als asozial hinzustellen, ist schon eine Frechheit.

02.05.2024

"Und wenn sie es gut finden, dass ein Hund eine Katze reißt ist das für mich abstoßend und einfach widerlich." - qualitativ kein Unterschied, was täglich zigfach geschieht, wenn streunende Katzen umherziehen, anderen Tieren nachstellen und töten, oder? Ich sprach übrigens nicht von asozialen Katzenhaltern, sondern einer asozialen Katzenhaltung auf Kosten Allgemeinheit und Biodiversität in Bezug auf Freigänger-Katzen, nicht bei Stubentigern - ein kleiner, aber feiner Unterschied...aber nun gut - fachlich war da jetzt nichts Neues in Ihrer Erwiderung - außer, dass Sie die Studien anzweifeln, wenn diese nicht in Ihr verträumtes Katzenbild passen...

01.05.2024

@ Martin D.:

Auch wenn das unschön ist, aber Kinder lernen bei sowas auch, was die Natur ist und macht und das Leben auch Tod bedeutet. Katzen sind keine eingeschleppte Tierart bei uns. Genauso wie der Hund (mal von den ganzen Zuchtarten abgesehen) sind sie seit tausenden Jahren hier heimisch und gehören zur heimischen Natur, wie Spatz, Biber und Co.

02.05.2024

Sie sagen es - das ist Natur, wenn der Hund die Katze erwischt...daneben stammen die Hauskatzen eben nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von den in Nordafrika und im Nahen Osten entstammenden Falbkatzen - wie sie als Katzen-Liebhaber evtl. wissen dürften. Herumstreunende Katzen beeinträchtigen die natürliche Artenvielfalt im Umkreis der menschlichen Siedlung/Katzenhalter (dazu gibt es einige Studien). Experten warnen auch vor der Hybridisierung mit der in Europa ursprünglich beheimateten Wildkatze. Ein Jäger hat überdies das Recht zum Abschuss, wenn die Katze sich mindestens 200 m, in bestimmten Bundesländern 500 m, von ihrem Heim entfernt hat...

02.05.2024

Ach ja, die böse Katze, die Mäuse fängt. Die heutige Hauskatze gibt es seit über 9.000 Jahren bei uns und hat dem Menschen viele Dienste erwiesen (Ackerbau, Schutz vor Mäusen,...).

Und die Artenvielfalt gefährdet sie, zumindest in unseren Breiten nicht, da gibt es auch wieder zig Studien die das belegen. zu mindestens hat das land NRW, das Saarland und Baden-Württemberg daraufhin entschieden, dass Katzen nicht mehr geschossen werden dürfen. Und ehrlich gesagt, ist das auch absoluter Blödsinn Katzen zu schießen. Die Jäger, die das machen, verbuddeln die Katze auch lieber still und heimlich (auch verboten) irgendwo oder legen Sie am Straßenrand ab, damit nicht rauskommt, dass die Katze geschossen wurde.

Und übrigens dürfen Hunde auch geschossen werden. Muss alles nicht sein.

02.05.2024

Nennen Sie mir wenigstens eine fachlich ernstzunehmende Studie, die belegt, das Katzen im Umkreis von Siedlungen keine Beeinträchtigung der Artenvielfalt darstellen. Der Abschuss von Katzen ist anders geregelt, als diervon Hunden. Natürlich hüten sich die Jäger meist, einen Abschuss öffentlich machen - das Geschrei der Katzenfreaks ist da immens groß. Dabei blenden die vollkommen aus, dass Katzen durchgehend auf ihren Freigängen andere Tiere wildern. Glücklicherweise auch für die Katzen sind Hundehalter meist verantwortungsvoller, und lassen ihre Hunde nicht einfach als Freigänger raus...ist halt schon bequem für die Katzenhalter...

02.05.2024

Eine sehr ehrliche und meiner Meinung auch richtige Aussage hierzu vom NABU-Vogelexperte Lars Lachmann. https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html#:~:text=Bis%20zu%20200%20Millionen%20V%C3%B6gel,Vogelexperte%20Lars%20Lachmann%20zum%20Thema.

Der Abschuss von Hunden und Katzen ist gesetzlich gleich geregelt. Der einzige Unterschied ist die Definition "wildernd". Beim Hund gilt wildernd wenn er Wild nachstellt. Eine Katze wildert - nach Definition - wenn Sie 300 Meter oder mehr von einer Behausung entdeckt wird. Die Sinnhaftigkeit bezweifle ich hier massiv, aber ist leider so.

Und wie es im Artikel zu lesen ist, liegt das Problem eher bei den nicht kastrierten Katzen und nicht an Stubentigern oder Freigängern.

02.05.2024

Das ist zwar keine Studie, sondern nur ein Interview mit einem Vogelexperten, der (wie der Name schon sagt) andere ebenfalls leidtragende Tierarten (wie Kleinsäuger, Amphibien, Reptilien, Insekten) nicht fokussiert, aber auch hier wird bereits klar, die herumstreunenden Katzen (Freigänger) sind ein Problem!...falls Sie auch an richtigen Studien interessiert sind - beispielsweise hier: https://besjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/pan3.10073 - Der Jagverband schreibt dazu auf deutsch: https://www.jagdverband.de/freilaufende-katzen-bedrohen-die-weltweite-artenvielfalt Achso, kann gerne weitere Studien zitieren... PS: Eine eigene Katze ist dafür keine Lösung, höchstens für die fremde Katzenscheiße im eigenen Garten! Kastrieren des eigenen Streuners wäre schon mal ein Anfang! Übrigens, die Wortlaute im Jagdgesetz samt Def. des Wilderns sind mir sehr bewusst ;-)

02.05.2024

PPS: Da Sie sich ja nun wenigstens mal mit der Kehr- (und asozialen) Seite der Katzenhaltung auseinandersetzen, und zwar spezifisch diejenigen dürfen sich angesprochen fühlen, die ihre Katzen unkontrolliert herumstreunern lassen, hier ein Artikel der es auf den Punkt bringt: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/biodiversitaet-hauskatzen-sind-wahre-killer
und hier noch der Lesetipp einer weiteren wissenschaftlich belastbaren Studie der Zoologischen Gesellschaft London: https://zslpublications.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/acv.12563

02.05.2024

Mir gefällt ihre Ausdrucksart gar nicht. Das Freigängerkatzen normal und eigentlich der Standard sein sollte, ist Ihnen nicht bekannt oder? Sind Sie Jäger?

Jeder pflichtbewusste Katzenhalter wird seine Katze kastrieren, nicht nur wegen der Gefahr eine unkontrollierten Vermehrung, sondern auch zum Schutz vor Krankheiten.

Asozial sind ihre Aussagen, die mit Tierschutz nicht zu rechtfertigen sind.

02.05.2024

Nunja, da kann ich Ihnen leider nicht helfen - die Wahrheit tut manchmal weh, die fachlich belastbaren Studien dazu habe ich zitiert. Den Standard zum Thema (Freigänger-)Katzen legen Sie ja glücklicherweise nicht fest. Alle verantwortungsvollen Katzenhalter sollten ihre Katzen wenigstens kastrieren, sich ausreichend mit ihren Tieren beschäftigen und von mir aus auch gerne ein Glöckchen um den Hals hängen. Wenn ich mich entscheiden muss zwischen Haustierschutz und Schutz der biol. Vielfalt ist mir zweiteres DEUTLICH wichtiger...

02.05.2024

"Mir gefällt ihre Ausdrucksart gar nicht." - kann es sein, dass Sie sich nun der Ausdrucksweise widmen, da Sie fachlich nicht viel vorzubringen haben??

28.04.2024

Der beste Tipp gegen fremde Katzen: Eine Eigene!

29.04.2024

...oder einen katzenscharfen Hund, wenn man nicht ständig Katzenscheiße oder tote Mäuse(teile) aus dem Sandkasten der Kinder entfernen will!

29.04.2024

@ Martin D.: Deshalb eigene Katze, die vertreiben andere Katzen und machen ihr Geschäft nicht im eigenen Garten.

29.04.2024

...und falls man auch nicht andere mit seiner (herumstreunenden) Katze belästigen will, der katzenscharfe Hund im eigenen Garten ;-)

29.04.2024

Was haben Sie denn gegen Katzen? Vielleicht sollten sie sich mal mehr mit dem Thema Katzen beschäftigen. Ein scharfer Hund könnte eine Katze durchaus töten.

Katzen sind Seelentröster, gute Gesellschafter, Freunde. Sie wärmen uns Bauch und Hände und beruhigen uns mit ihrem Schnurren. Ihre entspannt-lässige Art lässt selbst hektische Menschen den Stress vergessen. Und auch zahlreiche Studien belegen: Katzen beeinflussen unser Leben positiv.

29.04.2024

Mag für Sie schwer nachvollziehbar klingen, aber ich hab wie erwähnt keinen Bock auf Katzenscheisse und tote Mäuse im Sandkasten und Garten. Daneben find ich es fast schon asozial, wenn Katzenbesitzer ihre Katzen unkontrolliert zum Streunen raus lassen, die dann auch allem Nachstellen und töten...Vögel, Amphibien, Reptilien, Kleinsäuger etc. - aber wenn ein Hund dann im eigenen Garten ne Katze erwischt, herrscht plötzlich Unverständnis. Übrigens, ein Hund ist - weil ursprünglich Rudeltier - sozial sehr kompetent, verlässlich und mindestens ein ebenso guter Gesellschafter wie eine Katze und kann wenn gut trainiert darüber hinaus wichtige Dienste übernehmen.

29.04.2024

@ Martin D: Ja, ich lese hier einen gewissen Katzenhass bei Ihnen raus. Darum sagte ich ja, beschäftigen Sie sich mehr mit Katzen, dann verstehen Sie, dass Katzen genauso wie Hunde sehr wertvolle Begleiter sind, was übrigens Kindern extrem viel beim Thema Empathie, Pflichtbewusstsein und Verantwortung hilft.

Das Katzen nun mal Tiere und ihrem natürlichem Instinkt folgen, kann niemand ändern. Auch wenn eine Katze genug zu fressen bekommt, wird Sie, wenn Sie es kann Mäuse und Vögel fangen. Ja bei Vögeln tut es mir auch immer leid, aber so ist die Natur und man kann es nicht verhindern.

Ihre Einstellung, dass es fast asozial ist, Katzen Freigang zu gewähren muss ich doch glatt zurückweisen. Katzen sind nun mal Freigänger, das ist ihre natürliche Umgebung und auch das natürliche Verhalten. Reine Wohnungskatzen müssen oder sollten nie alleine sein, den denen wird schnell langweilig. Wenn man Katzen aus dem Tierheim holt, um Ihnen ein schönes Leben zu ermöglichen, dann wird in der Regel auch Freigang gefordert.

Beschäftigen Sie sich mal mit Katzen und dann verstehen Sie auch, was Katzen positives bringen. Unsere Katzen bringen und fressen auch regelmäßig Mäuse und räumen damit auch etwas auf. Und wegen dem Sandkasten, empfehle ich Ihnen, diesen abzudecken.

29.04.2024

"...was übrigens Kindern extrem viel beim Thema Empathie..." -Sie hätten mal die Kinder hören sollen, als die Jungvögel deren Brutzeit die Kinder miterlebt hatten, innerhalb kurzer Zeit von fremden Katzen in unserem Garten getötet wurden! Dahilft es auch nix, auf die Natur zu verweisen, wenn unkontrolliert eingeschleppte und freigesetzte Arten wie die Katzen die heimischen Tiere attackieren. Aber nun setzte ich auch auf die Natur mit einem katzenscharfen Hund...jaja, so ist sie nunma,l die Natur ;-) ...man kann es nicht verhindern.

29.04.2024

Katzenhass - nicht unbedingt. Aber ich bin froh wenn ich keine sehe.