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  3. Absage: Das Ende des Gemeindeverbunds wäre ein Rückschritt

Absage
23.01.2020

Das Ende des Gemeindeverbunds wäre ein Rückschritt

Gegen das Auflösen des Nebels, der durchs Kammeltal wabert, hätte niemand etwas einzuwenden. Die Auflösung des Gemeindeverbunds kommt für viele dagegen nicht infrage.
Foto: Bernhard Weizenegger

Warum der Kammeltaler Gemeinderat den Antrag auf Auflösung einstimmig ablehnt

Eine Verwaltungsgemeinschaft Kammeltal mit wieder selbstständigen Ortsteilen wie vor der Gebietsreform? Eine derartige politische Rückwärtsbewegung ist jedoch nicht zu erwarten. Alle seit 1967 gewonnenen Synergieeffekte würden damit aufs Spiel gesetzt und die Strukturen erheblich komplizierter machen. Deshalb hat der Gemeinderat dem Antrag eines Behlingers eine klare Absage erteilt.

Hermann Böck, der sich selbst als Bürgermeister-Kandidat ins Spiel gebracht hatte, aber nicht nominiert wurde, wollte die Einheitsgemeinde Kammeltal wieder zerpflücken (wir berichteten). Seiner Ansicht nach würden die Ortsteile im Oberen Kammeltal benachteiligt. Mit der Schaffung eigenständiger Gemeinden könnte dies verhindert werden. Doch daraus wird nichts. Die Gemeinde Kammeltal entstand im Rahmen der Gebietsreform von 1967 aus 13 Ortsteilen, informierte Bürgermeister Matthias Kiermasz in der Sitzung des Gemeinderates. Diese Reform habe bis heute wegen der damit verbundenen Synergieeffekte viele Vorteile gebracht. „Eine Auflösung wäre ein Rückschritt“, sagte Kiermasz. Der Effekt stünde in keinem Verhältnis zum Aufwand. Daher lägen keine Anhaltspunkte vor, dass der Wunsch nach Auflösung des Verbundes und Schaffung selbstständiger Kleingemeinden verbreitet vorhanden seien. Die Verwaltungsstrukturen würden wesentlich komplizierter, da die Gemeinden wieder eigenständige Haushalte, eigene Sitzungen bräuchten und eine Gemeinschaftsversammlung erforderlich wäre.

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