
Legoland will Kündigung durchsetzen

Der Legoland-Betriebsratsvorsitzende Nikolaus Lauter soll gehen - doch so einfach ist das nicht.
Günzburg Weiß-rote Fahnen, gelb leuchtende Warnwesten und eine Stelzenläuferin: Dieses Bild bot sich gestern vor dem Neu-Ulmer Arbeitsgericht. Denn die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hatte zur solidarischen Demonstration aufgerufen, etwa 40 Unterstützer kamen. Auslöser war die Kündigung des Legoland-Betriebsratsvorsitzenden Nikolaus Lauter, die das Unternehmen vor Gericht durchsetzen möchte. Nötig war der Termin geworden, weil der Betriebsrat seine notwendige Zustimmung verweigert hatte.
Als Kündigungsgründe nannten die Rechtsanwälte des Unternehmens unter anderem einen nicht genehmigten Urlaubstag und Äußerungen in einem Interview. Viel Licht ins Dunkel der Anschuldigungen brachten die Anwälte allerdings an diesem Tag nicht. Und auch der Betriebsratsvorsitzende hielt sich bedeckt. Er antwortete nur auf direkte Fragen des Richters und wies die Anschuldigungen zurück.
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