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Freisprechung: Aus dem Beruf etwas machen

Freisprechung

Aus dem Beruf etwas machen

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    Hat die Gehilfenprüfung als Beste der Innung Krumbach/Illertissen mit 1,0 bestanden: Jennifer Haselbauer aus Tiefenbach. Die Urkunde überreichten Lehrlingswartin Petra Reinold (links) und Innungsobermeister Josef Bader.
    Hat die Gehilfenprüfung als Beste der Innung Krumbach/Illertissen mit 1,0 bestanden: Jennifer Haselbauer aus Tiefenbach. Die Urkunde überreichten Lehrlingswartin Petra Reinold (links) und Innungsobermeister Josef Bader.

    Die Fleischermeister aus den beiden Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm sowie der Nachbarbarstadt Ulm sind guten Mutes: Trotz übermächtiger Konkurrenz durch Supermärkte und Discounter sind sie sicher, dass die 18 jugendlichen Fleischer-Fachverkäuferinnen und Fleischergehilfen nach ihrer dreijährigen Lehrzeit einen sicheren und gleichzeitig zukunftsträchtigen Beruf ergriffen haben, in dem sie durchaus Aufstiegsmöglichkeiten besitzen. Sie müssen allerdings bereit sein, „mit Engagement und Erfindungsreichtum Fleisch und Wurst wieder mit der Wertigkeit als Lebensmittel einzusetzen, die diese verdienen“, wie ihnen ihr Berufsschullehrer Norbert Gottner in eindrucksvoller Weise nahelegte.

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