Ausstellung in Burgau: Wie ein Querschnitt durch die Erdgeschichte
In der Burgauer Galerie zeigt die gebürtige Günzburgerin Christine Viola ihre neuen Werke. Dabei wird deutlich: Die sichtbare Ebene ist nicht unbedingt die allein gültige.
Mit beschwingter Klaviermusik und einer kunstsinnig-literarischen Einführung ist unter reger Beteiligung die neue Einzelausstellung „Christine Viola“ in der Burgauer Galerie eröffnet worden. Die gebürtige Günzburgerin zeigt aktuelle Werke, die in den vergangenen zwölf Monaten entstanden sind.
Der Zyklus „Ursprung“ mit den jüngsten Arbeiten im großen Raum der Galerie zieht sofort den Blick auf sich: Großformatig und quadratisch bilden die neun Gemälde mit ihrer konsequenten waagerechten Komposition eine stimmige Einheit, die sich auch in der Farbgestaltung und Maltechnik widerspiegelt. Die Horizontale wirkt wie ein Querschnitt durch die Erdgeschichte: eisenerziges Braun, Lehmiges, Erdiges.
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