Bakterien im Bubesheimer Trinkwasser
Die Gemeinde wird derzeit von der Nachbarstadt Leipheim versorgt. Was die Ursache für die Probleme ist.
Wer in Bubesheim den Wasserhahn aufdreht, hat kein Bubesheimer Wasser im Glas. Seit drei Wochen bezieht die Kommune ihr komplettes Trinkwasser aus Leipheim. Das gab Bürgermeister Walter Sauter in der Gemeinderatssitzung bekannt.
„Am 21. Dezember habe ich drei Stunden mit dem Gesundheitsamt telefoniert, nachdem in zwei Proben Bakterien gefunden worden waren“, erklärte Sauter. Noch am Heiligen Abend seien weitere acht Proben genommen und nach Langenau zur Untersuchung geschickt worden. Das Ergebnis: In Brunnen 1 und in einem Privathaushalt waren wieder Bakterien vorhanden. „Seither fließt dank der aus Fliegerhorst-Zeiten bestehenden Notwasserversorgung Leipheimer Wasser aus Bubesheimer Hähnen.“ Neuerliche Proben aus den Bubesheimer Brunnen seien am 3. Januar in Ordnung gewesen, „aber unsere Brunnen können erst dann wieder ans Netz gehen, wenn auch geklärt ist, wie die Bakterien ins Wasser kamen. Das ist Vorschrift.“
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