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Beratung: Familienstützpunkt im Moja-Laden

Beratung

Familienstützpunkt im Moja-Laden

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    Freuen sich gemeinsam über den neuen MoJa-Laden: Benjamin Bierweiler, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Andrea Burkhardt, Petra Junginger vom Familienstützpunkt, Marius Zimmermann und Michael Seitz.
    Freuen sich gemeinsam über den neuen MoJa-Laden: Benjamin Bierweiler, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Andrea Burkhardt, Petra Junginger vom Familienstützpunkt, Marius Zimmermann und Michael Seitz. Foto: Julia Ehrlich/Stadt Günzburg

    Seit vielen Jahren ist die Jugend- und Erwachsenenhilfe Seitz gGmbH in der Jugendarbeit Partner der Stadt. Die Mobile Jugendarbeit (MoJa) erhält jetzt in der Krankenhausstraße 12 eine Anlaufstelle. Der Laden bietet Jugendlichen die Möglichkeit, sich auszutauschen – untereinander und mit den Mitarbeitern der MoJa. Das Besondere: Auch der Familienstützpunkt der Stadt Günzburg hat dort Sprechzeiten und hält Veranstaltungen ab. „Die Gemeinschaft zwischen MoJa und Familienstützpunkt, die daraus entstehenden Projekte, freuen mich sehr“, sagt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Die MoJa kümmert sich in öffentlichen Räumen der Stadt um die Anliegen von jungen Menschen im Alter von zwölf bis 24 Jahren, die genau diese Plätze in ihrer Freizeit nutzen. Damit ergänzt sie das Angebot des Jugendtreffs in der Dr.-Georg-Simnacher-Stiftung. Die Jugendlichen entscheiden selbst über die Art und Intensität der Zusammenarbeit. Die Angebote sind so gestaltet, wie es den Bedürfnissen der jungen Menschen entspricht. Die erstmalige Kooperation zwischen dem Familienstützpunkt der Stadt und der MoJa der Jugendhilfe Seitz war gleich ein voller Erfolg. Initiiert durch den Familienstützpunkt fand die erste Smartphone-Sprechstunde für Senioren in Günzburg statt. (zg)

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