Beschwerde wegen fehlender Maske: Müller äußert sich zum Hausverbot einer Kundin
Plus Eine 49-jährige Frau hat seit Kurzem Hausverbot in einer Günzburger Müller-Filiale, nachdem sie sich über Mitarbeiterinnen beschwert hat. Was das Unternehmen dazu sagt.
Eine 49-jährige Frau aus dem Landkreis Günzburg hat in der Filiale des Drogeriemarkts Müller an der Ulmer Straße vor Kurzem Hausverbot erhalten. Nun hat das Unternehmen zu dem Vorfall Stellung bezogen.
„Beide Verkäuferinnen sind aus medizinischen Gründen von der Tragepflicht ärztlich befreit. Dies wurde mehrfach durch die Ordnungsbehörden überprüft und bestätigt“, teilt das Unternehmen auf Anfrage unserer Redaktion mit. Wie berichtet hat eine Kundin dieses Nicht-Tragen beziehungsweise das falsche Tragen des Mund-Nasen-Schutzes bei weiteren Müller-Mitarbeiterinnen mehrfach bemängelt. Nach ihrem letzten Besuch am 4. Dezember wurde der Kundin, die Monate zuvor mit dem Coronavirus infiziert war und noch immer an den Folgen leidet, ein Hausverbot ausgesprochen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
nun sollte man aber bedenken das Müller alles für Kinder macht , habe ich gerade im Fernsehen gesehen !! er bringt auch Corona durch Masken Verweigerer zu Weinachten , also sollten sich alle Eltern sehr gut überlegen ob sie bei dem Starsinnigen alten Mann einkaufen
Wenn eine Verkäuferin von der Maskenpflicht befreit ist, stellt sie kein Gesundheitsrisiko dar ?