
Probleme in der Nacht

Die Werkfeuerwehr des Bezirkskrankenhauses verzeichnet einen großen Zuwachs bei den Aktiven. Warum die Mindestbesetzung dennoch reduziert werden soll
Die Werkfeuerwehr des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg wächst. Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der Aktiven von 24 auf 34. Darunter sind fünf Frauen, berichtete Kommandant Tobias Hupfauer bei der Dienstversammlung. Allerdings sieht er trotzdem Handlungsbedarf.
Besonders wichtig sind dem Kommandanten genügend Feuerwehrleute, die in unmittelbarer Nähe des BKH wohnen und atemschutztauglich sind, damit die Hilfsfristen eingehalten werden können. Schließlich muss die Werkfeuerwehr des Bezirkskrankenhauses tagsüber binnen fünf und nachts binnen zehn Minuten nach Alarmierung mit einer Gruppe von mindestens neun Kräften, darunter mindestens vier Atemschutzgeräte-Träger, ausrücken.
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