Massiver Widerstand gegen geplante Motorsportanlage
Gegner und Befürworter der geplanten Motorsportanlage beim Burgauer Bahnhof trafen am aufeinander. Negativ fiel dabei ein Befürworter der Anlage auf.
Der Widerstand formiert sich weiter. Und er wird massiver. Die Rede ist von der Motorsportanlage, die der Automobilclub (AMC) Burgau in der Nähe des Burgauer Bahnhofs anlegen will. In unmittelbarer Nachbarschaft des Geländes befindet sich die Firma Altrad Lescha Atika. Deren Geschäftsführer Stefan Feyer kündigte an, mit allen juristischen Mitteln gegen die Anlage vorzugehen, sollte sie vom Landratsamt genehmigt werden.
Die Interessengemeinschaft „Gegen Motorsportanlage Burgau“ (Gemo) ( Gegen geplanten Motorsportplatz formiert sich Widerstand ) hatte am Donnerstagabend zu einer Info-Veranstaltung geladen. Der Saal des Gasthofs Zahler in Röfingen war rappelvoll. Zwei Stunden tauschten Gegner und Befürworter der Anlage ihre Argumente aus – trotz mancher Emotionen in sachlicher Weise.
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