CWG will Podiumsdiskussion zur Bürgermeisterwahl
Die Kandidaten sollen sie aber selbst organisieren. Wie die Parteien und Gruppierungen auf diese Forderung reagieren.
Mit Freien Wählern, SPD, Grünen und CSU stellen inzwischen vier Parteien beziehungsweise Gruppierungen Kandidaten für das Amts des Bürgermeisters in Burgau. Da die Sozialdemokraten als Erste einen Herausforderer für Amtsinhaber Konrad Barm (Freie Wähler) nominiert haben, liegt es nach Ansicht der CWG an ihnen, den direkten Vergleich der Kandidaten untereinander zu ermöglichen. Die Gruppierung regt in einem offenen Brief dazu eine Podiumsdiskussion mit allen Bewerbern an, wie sie unsere Zeitung für die Landratswahl veranstaltet (wir berichteten). Doch auch die Grünen, die in der Stadt kommunalpolitisch noch nie in Erscheinung getreten seien und nun nach dem höchsten Bürgeramt griffen, hätten eine Verantwortung, eine solche Diskussion zu starten.
Die CWG fragt: „Und was ist mit ,Die Partei‘? Bringt es diese jugendlich frische Partei fertig, sozusagen als Newcomer eine derartige Veranstaltung zu organisieren oder ist dies zu seriös und bürgerlich in ihren Augen?“ Dass die Freien Wähler und die CSU an einer solchen Diskussion kein Interesse hätten, leuchte ein. Schließlich stellen sie den Ersten und Zweiten Bürgermeister. „Da lehnt man sich lieber mal zurück. Kann und dürfte aus deren Sicht ja wohl auch gerne so bleiben.“
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