Ausgetanzt für einen Monat im Landkreis Günzburg
Plus Die Inhaber von Ballett- und Tanzschulen im Landkreis sind frustriert darüber, dass sie wieder schließen müssen. Eine Anbieterin findet das sogar „skandalös“.
Mit einem vorerst letzten Training am Freitagabend ist die Günzburger Ballettschule Kircher-Wagner in die staatlich angeordnete Zwangspause gegangen. Im Zuge des zweiten Lockdowns, der vom 2. bis 30. November gilt, müssen auch die Tanzschulen schließen. Anja Kircher-Wagner findet: „Man sieht es ein, solange es sinnvoll ist. Natürlich mache ich mir Gedanken. Es trifft die Kulturschaffenden, darunter viele Selbstständige, die Fitnessbranche, die Gastronomie. Ist es vielleicht für die Regierung einfacher die Kleineren zu schließen und nicht die ganz Großen? Ich weiß es nicht“, sagt sie.
Natürlich sei es einfach nur frustrierend, wenn aus der einen Woche Herbstferien plötzlich vier Wochen werden. Gerade dann, wenn die Tänzerinnen endlich wieder genug Kraft aufgebaut hätten, müssen sie wieder pausieren. Bis zuletzt hatten Eltern und Elevinnen die Hoffnung gehegt, dass auch im November getanzt werden könne.
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