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Krumbach: Die verborgene Geschichte eines kleines Hauses

Krumbach

Die verborgene Geschichte eines kleines Hauses

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    Beim ersten Blick möchte man es kaum glauben. Das Haus am Übergang der Brühlstraße in die Synagogengasse hat eine besondere historische Bedeutung. Vorne rechts Willi Fischer, Vorsitzender des Krumbacher Heimatvereins.
    Beim ersten Blick möchte man es kaum glauben. Das Haus am Übergang der Brühlstraße in die Synagogengasse hat eine besondere historische Bedeutung. Vorne rechts Willi Fischer, Vorsitzender des Krumbacher Heimatvereins. Foto: Peter Bauer

    Ein kleines Haus am Übergang der Brühlstraße in die Synagogengasse, unbeachtet von den meisten Passanten. Doch da sind diese seltsam abgeschrägten Wände, die wie ein Fremdkörper wirken. „Dieses kleine Haus steht für ein besonderes Kapitel der jüdischen Geschichte in Hürben“, sagt Willi Fischer, Vorsitzender des Krumbacher Heimatvereins. Die Geschichte des kleinen Hauses ist eine Zeitreise zurück in das 19. Jahrhundert. Im Jahr 1831 wurde an dieser Stelle eine Mikwe erbaut.

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