
Nach Aus für Bankfiliale: Bares soll's im Förderungswerk geben

Die Raiffeisenbank Aschberg hat ihren SB-Standort in Dürrlauingen aufgegeben. Nun zeichnet sich zumindest für das Abheben von Bargeld eine Lösung ab.
In Dürrlauingen gibt es keinen Geldautomaten mehr (wir berichteten). Nach Verhandlungen mit dem Förderungswerk werde es künftig im dortigen Supermarkt an der Kasse möglich sein, täglich bis zu 200 Euro abzuheben. Das sei gerade für Senioren und nicht mobile Personen wichtig, sagte Bürgermeister Edgar Ilg im Gemeinderat. Für das Förderungswerk bedeute das zusätzliche Kosten von 1000 Euro im Jahr.
Die Gemeinde Dürrlauingen will an die Sparkasse, die VR-Bank Donau-Mindel und die Raiffeisenbank Aschberg herantreten, ob sich diese mit jeweils 500 Euro als Spende beteiligen würden. Markus Mader bezog sich auf deren Angebot, einmal im Monat älteren Menschen Bargeld bereitzustellen, was somit teilweise entfiele. „Das sollte es den Banken wert sein.“ Bis Geld abgehoben werden kann, wird es noch ein wenig dauern: Zunächst muss die technische Umsetzung geklärt werden, was noch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Man werde die Bürger informieren, sobald dies möglich sei, erklärte Bürgermeister Edgar Ilg.
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