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Dürrlauingen setzt auf Alternativen

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Dürrlauingen setzt auf Alternativen

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    Prof. Karl-Heinz Eser und Bürgermeister Edgar Ilg (von links) halten den Vertrag in den Händen, in dem geklärt ist, dass drei kommunale Gebäude künftig vom Biomasseheizkraftwerk des Förderungswerks beheizt werden.
    Prof. Karl-Heinz Eser und Bürgermeister Edgar Ilg (von links) halten den Vertrag in den Händen, in dem geklärt ist, dass drei kommunale Gebäude künftig vom Biomasseheizkraftwerk des Förderungswerks beheizt werden. Foto: Foto: Effenberger

    Dürrlauingen Die Gemeinde Dürrlauingen heizt künftig mit erneuerbaren Energien – zumindest in drei kommunalen Gebäuden. Sie werden mit Fernwärme aus dem Biomasseheizkraftwerk des Förderungswerks St. Nikolaus beheizt. Am Montag unterschrieb Bürgermeister Edgar Ilg den Vertrag mit der katholischen Jugendfürsorge, dem Träger der Einrichtung.

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