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Günzburg/Krumbach: Durch Brexit-Chaos: Ein Brite aus Krumbach wird zum Deutschen

Günzburg/Krumbach

Durch Brexit-Chaos: Ein Brite aus Krumbach wird zum Deutschen

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    Stolz halten die neuen Staatsbürger ihre Urkunden. Das Foto zeigt unter anderem Antje Mühlenbein von der Integrationslotsenstelle (links), Andrew Spearpoint aus Großbritannien (Dritter von links) und die Stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab (rechts).
    Stolz halten die neuen Staatsbürger ihre Urkunden. Das Foto zeigt unter anderem Antje Mühlenbein von der Integrationslotsenstelle (links), Andrew Spearpoint aus Großbritannien (Dritter von links) und die Stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab (rechts). Foto: Heidi Heberle/Landratsamt

    Nicht nur mit Akkordeon und Gitarre, sondern auch mit den schwäbischen Worten „Schea, dass dau bisch!“ wurden 16 Bewohner aus dem Landkreis Günzburg begrüßt. Sie feierten ihre neu erlangte Staatsbürgerschaft im Landratsamt. Aus Kuba, Großbritannien, Ungarn, Marokko, Indien und anderen Ländern kommen diesmal die Menschen, die im Landkreis Günzburg leben. Nach mehreren Reden und dem Bekenntnis zur Grundordnung, haben die Einwanderer die Nationalhymne gesungen. Dann erhielten sie ihre Einbürgerungsurkunde und ein passendes Geschenk: Einen Regenschirm für das launische, deutsche Wetter.

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