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Günzburg: Ein Leben für das Volksfest

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Ein Leben für das Volksfest

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    Mario Keding ist mit Leib und Seele Kellner auf dem Volksfest. Er entscheidet sich immer wieder bewusst dafür, in Günzburg zu arbeiten.
    Mario Keding ist mit Leib und Seele Kellner auf dem Volksfest. Er entscheidet sich immer wieder bewusst dafür, in Günzburg zu arbeiten. Foto: Christian Kirstges

    Auf dem Günzburger Volksfest gibt es ein kleines Jubiläum zu feiern: Zum 20. Mal kümmert sich die Familie Hahn um das Festzelt. Um das zu feiern, haben sich Wegbegleiter aus diesen zwei Jahrzehnten getroffen, beispielsweise Otto Schwarzfischer, der in Günzburg mit seiner Band sogar mehr als 50 Jahre lang gespielt hat. Oder Georg Bucher von der Radbrauerei, der von einer Umstellung für die Günzburger spricht, da die Hahns damals die erste Festwirtfamilie waren, die nicht aus der Stadt kamen – und dazu auch erstmals zusätzlich Männer als Bedienungen einsetzten. Für Günter Prasser, der 20 Jahre als Kulturreferent für das Volksfest verantwortlich war und die Bilder im Zelt malte, ist es jedenfalls ein großes Plus gewesen, die Hahns zu holen. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig spricht gar von einer „wegweisenden Entscheidung“.

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